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Peter Capaldi rettete als Dr. Who so manches Mal die Menschheit, für die er als Spin-Doctor Malcolm Tucker nur Verachtung übrig hatte. Nun spielt er in Armando Iannuccis Neuadaption des Dickens-Romans »David Copperfield« den überschuldeten Schnorrer Mr. Micawber
Der portugiesische Autorenfilmer Pedro Costa erzählt von Menschen, die keine Heimat finden. Zum Start seines neuen Films »Vitalina Varela« ein Porträt von Sascha Westphal
»Corpus Christi« erzählt viel über Polen – ein Land, das politisch in der Krise ist, filmisch aber gut dasteht: mit Kassenerfolgen und einem Arthouse-Kino, das international Furore macht. Jörg Taszman über die polnische Szene
Vor 25 Jahren ging Mathieu Kassovitz in die Pariser Banlieues, um von Diskriminierung und Polizeigewalt zu erzählen
Kinos haben es gerade schwer – sie zählen auf jeden Zuschauer. Wir empfehlen: die Lieblingskinos unserer Autoren
Man könnte es als neues Hollywood-Paradox beschreiben. Filmemachen ist heute so durchdigitalisiert, dass es schon wieder – echt wird?
Irgendwo heißt es mal, dass einem diese Zeitschleifen-Sache das Hirn frittiert. Vor allem, wenn Leute versuchen, die Geschichte zu manipulieren. Georg Seeßlen über Zeitreise-Fantasien und die Komplikationen, die sich dabei ergeben
Pierfrancesco Favino ist auf dem besten Weg, eine Art italienischer Jean Gabin für heute zu werden. In Marco Bellochios »Il traditore – Als Kronzeuge gegen die Cosa Nostra« kommt er in der Titelrolle nun ganz groß raus
Der Tod von George Floyd hat eine weltweite Protestwelle ausgelöst. Amerikanische Filme setzen sich schon seit Jahren mit Rassismus und Polizeibrutalität auseinander. Ein Überblick
Gerade hat er zwei Lolas bekommen – Eine für die Rolle des fürsorglichen Sozialarbeiters in »Systemsprenger«; die zweite gab es für einen unberechenbaren, psychopathischen Geschäftemacher in »Berlin Alexanderplatz«. Für Albrecht Schuch sind solche Seitenwechsel kein Problem. Er ist aktuell der wandelbarste deutsche Schauspieler