Warner Bros. Pictures

Warner Bros. Entertainment (häufig nur Warner Bros., abgekürzt WB) ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und eines von sieben eigenständigen Unternehmen innerhalb des Time-Warner-Konzerns. Das Unternehmen gehört zu den sogenannten „Majors“, den sechs größten Filmunternehmen in den Vereinigten Staaten (neben Columbia Pictures, Walt Disney Motion Pictures Group, Paramount Pictures, 20th Century Fox und Universal Studios). Sitz des Unternehmens ist Burbank im US-Bundesstaat Kalifornien.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

Ben Affleck lässt in seinem äußerst unterhaltsamen Thriller über die Rettung von sechs Diplomaten während der Iran-Geiselkrise 1980 die CIA einmal gut aussehen
Ein Ex-KSK-Soldat flüchtet mit der halbwüchsigen Mordzeugin vor Killerkommandos: Til Schweiger drehte mit Tochter Luna einen Actionthriller, der zwar namhafte Nebendarsteller und Sinn für Ästhetik aufweist, aber bald als langatmige und unlogische One-Man-Show die Erwartungen enttäuscht
Nach dem Roman von Daniel Kehlmann: die Biografien der beiden Wissenschaftler Gauß und Humboldt als historischer Bilderbogen, dessen Tableaus zwischen Eindringlichkeit und Klamotte schwanken
Charmante Romantic Comedy über einen Berliner Single, der auf Umwegen zur großen Liebe findet. Der Kniff des Drehbuchs, das Regisseur Marc Rothemund nach dem Roman von Hans Rath verfasst hat, besteht darin, die klassische Zweiergeschichte beinahe unmerklich in ein quirliges Ensemblestück zu verwandeln. Und Wotan Wilke Möhring glänzt
In dem mit dem Label »politische Komödie« versehenen Film kämpfen die ungleichen Charaktere von Will Ferrell und Zach Galifianakis um einen Sitz im US-Repräsentantenhaus. Leider sind weder der Film noch die realen Verhältnisse, die er auf den Kopf zu stellen und so zu entlarven versucht, besonders komisch
Im dritten und letzten von Christopher Nolan inszenierten »Batman«-Abenteuer sieht sich der gealterte Held einem Superterroristen gegenüber, der ganz Gotham vernichten will. Das apokalyptische Endspiel setzt die Demontage des Fledermausmanns fort, erreicht aber nicht mehr das Niveau der Vorgänger
Französische Familienkomödie, die einen Rundumschlag durch gängige Vorurteile und familiale Verhaltensmuster unternimmt, angefangen mit dem Namen für ein Neugeborenes bis zum Redeverhalten der Geschlechter, aber da sind die klugen Autoren in die eigene Falle getappt. Gerade deshalb: sehenswert
Tim Burtons Hommage an die gleichnamige US-Serie spielt vergnüglich auf allen Klaviaturen von Retrocharme und Kulturschock, handelt insgeheim jedoch vom Wesen familiären Zusammenhalts
Stephen Daldry verfilmt Jonathan Safran Foers Roman und benutzt die Terroranschläge des 11. September als Hintergrund für die Geschichte um den Jungen Oskar, der sich auf eine Art Schnitzeljagd durch New York macht, um den Tod seines Vaters zu verstehen
Clint Eastwoods Biopic über den umstrittenen FBI-Gründer J. Edgar Hoover enthält sich jeder spekulativen Deutungen, bleibt aber gerade deshalb trotz eines sehr energisch agierenden Leonardo DiCaprio eher oberflächlich