Esther García

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Mehr als nur Fingerübungen: Pedro Almodóvars zwei Halbstünder sind melodramatische Miniaturen über die Sehnsucht und ein Spiel mit Gender- und Genreklischees.
Pedro Almodóvar verbindet die Geschichte zweier ungleicher Mütter (gespielt von der oscarnominierten Penélope Cruz und Neuentdeckung Milena Smit) mit dem kollektiven Bürgerkriegstrauma Spaniens zu einem berührend-ernsthaften Familiendrama über unbewältigte Wahrheiten.
Mit dieser autofiktionalen Geschichte über einen arbeitsunfähigen Regisseur mit Rückenschmerzen, der den Moment seines Coming-outs mit den Mitteln der Kunst wieder einzufangen versucht, gelingt Pedro Almodóvar ein Geniestreich: »Leid und Herrlichkeit«
Mit dieser vermeintlich harmlosen Geschichte über eine Mutter, die ihrer verschollenen Tochter nachtrauert, gelingt Pedro Almodóvar ein Geniestreich: »Julieta«
»El Clan« ist ein verstörender Thriller über die Folgen der argentinischen Militärdiktatur – basierend auf einer wahren Begebenheit
Diese sechs Miniaturen über die Explosion der Gewalt im argentinischen Alltag schlagen sarkastische Widerhaken in die gesellschaftlichen Verhältnisse. Der Zuschauer darf in Damián Szifróns Episodenfilm »Wild Tales« buchstäblich mit allem rechnen
Mit dieser Genderkomödie, die zu 80 Prozent im Flugzeug spielt, erprobt Almodóvar eine für ihn ungewohnte episodische Erzählform
In seinem 17. Film »Zerrissene Umarmungen« spielt Almodóvar virtuos mit der Idee, sein Schlüsselwerk »Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs« sei im Kino durchgefallen