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Das Leben ist nichts für Feiglinge

Kurz nach dem Tod seiner Frau muss ein Hamburger Familienvater (Wotan Wilke Möhring) sich mit einem zweiten Schicksalsschlag arrangieren: Seine Mutter hat Krebs. Trotz guter Ansätze scheitert André Erkaus Regiearbeit bei dem Versuch, große Fragen tragikomisch aufzuarbeiten

La Pirogue

Mit einem Fischerboot macht sich eine Gruppe afrikanischer Flüchtlinge auf den Weg zu den Kanarischen Inseln. In streckenweise sehr konventioneller Form erzählt der senegalesische Regisseur Moussa Touré von Menschen, deren Geschichte hierzulande allenfalls dann zur Kenntnis genommen wird, wenn es wieder einmal zu einer »humanitären Katastrophe« gekommen ist

Jack and the Giants

Bryan Singers Fantasy-Spektakel besteht aus zwei höchst ungleichen Teilen. Auf den behäbigen, uninspirierten Beginn folgen fulminante Actionszenen und originelle komische Akzente

Gegenwart

Thomas Heises neuer Dokumentarfilm handelt von einer Feuerbestattungsfabrik. Eine Krematoriumserkundung, die für die Banalität von Effizienz ebenso sensibilisiert wie die merkwürdigen Verbindungen zur Geschichte

Free the Mind

Hirnforschungen, Meditation, Dalai Lama, die Probleme von Kriegsveteranen und an ADHS leidenden Kindern: Phie Ambos dänischer Dokumentarfilm, der selbst eine Meditation sein will, verliert sich hoffnungslos in der Überfülle und Komplexität seiner Themen

Ein freudiges Ereignis

Wirbelige französische Komödie über die Schrecken der Elternschaft, welche die Liebe eines Paares stranguliert. Regisseur Rémi Bezançon erzählt von romantischen Illusionen und der Ernüchterung durch familiären Zuwachs

Die Croods

Das Steinzeitspektakel aus der Animationsschmiede der Dreamworks-Studios setzt weniger auf eine stringente Story als auf eine episodenhafte Erzählstruktur, die mit regelmäßigen Actioneinlagen dem vermeintlich defizitären Aufnahmevermögen des jungen Publikums entgegenkommt

Bestiaire

Im Safari Parc von Quebec beobachtet Filmemacher Dennis Coté Tiere. Komponiert aus starren Einstellungen strahlt der Film, der auf Musik verzichtet und dessen wenige Dialoge ohne Bedeutung sind, eine meditative Ruhe aus, die den Zuschauer zum Nachdenken über sein Verhältnis zur Tierwelt einlädt und für Interpretationen jeglicher Art offen ist

Beautiful Creatures – Eine unsterbliche Liebe

Unter der Regie von Richard LaGravenese wird die Verfilmung des ersten Bandes von Kami Garcia und Margaret Stohls »The Caster Chronicles« zu einer schillernden Ausstattungsorgie, in der reife Stars wie Emma Thompson, Jeremy Irons und Viola Davis die überstrahlen

3096 Tage

Die Schilderung des Martyriums von Natascha Kampusch ist ebenso differenziert wie distanziert. »Die Schilderung des Martyriums von Natascha Kampusch ist ebenso differenziert wie distanziert. »3096 Tage« leuchtet unerschrocken die Grauzonen des Abhängigkeitsverhältnisses aus, verharrt mit seiner Beobachterposition aber stets an der Oberfläche. Auch verliert die Darstellung durch die Synchronisation der Darsteller an Intensität« leuchtet unerschrocken die Grauzonen des Abhängigkeitsverhältnisses aus, verharrt mit seiner Beobachterposition aber stets an der Oberfläche. Auch verliert die Darstellung durch die Synchronisation der Darsteller an Intensität

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