Kurzfilme in Dresden

Das 26. Filmfest Dresden lädt zu einer (Traum-) Reise durch die halbe Welt ein.

Die Bestimmung – Divergent

Im Chicago der Zukunft wird der innere Frieden gesichert, indem die Menschen auf der Basis ihrer charakterlichen Eignung in fünf Fraktionen eingeteilt werden. Veronika Roth hat in ihrer Jugendroman-Trilogie ein interessantes und komplexes Zukunftsszenario entworfen, für das Regisseur Neil Burger eine gute Balance zwischen Romantik, Action, Thriller-Elementen und philosophisch-metaphorischem Subtext findet
Gerhard Midding

Leider habe ich mich von seinem Enthusiasmus nie wirklich anstecken lassen. Falls jemanden daran eine Schuld trifft, dann gewiss nicht ihn. Mickey Rooney hat sich Zeit seiner Karriere mächtig ins Zeug gelegt. Von Kindesbeinen an hat er dem Publikum gegeben, was es wollte. Das ist im Wortsinne zu verstehen: Mit 17 Monaten trat er zum ersten Mal auf der Bühne auf, mit sechs Jahren stand er zum ersten Mal vor einer Filmkamera. Mithin war er bis zu seinem Tod am vergangenen Sonntag der letzte Filmstar, dessen Karriere noch in der Stummfilmära begann.

Farewell Mr. Rooney

Hollywoods Golden Boy der 20er und 30er Jahre verstarb am vergangenen Sonntag im Alter von 93 Jahren. Mickey Rooney blickte zuletzt zurück auf die längste Schauspielkarriere der Geschichte Hollywoods

Schweizer Regisseur Peter Liechti gestorben

Die Schweizer Filmwelt trauert um einen ihrer Großen. Peter Liechti ("Vaters Garten - Die Liebe meiner Eltern") ist am vergangenen Freitag nach schwerer Krankheit im Alter von 63 Jahren in Zürich verstorben

Johansson endlich mutiert

Strike III - Nach "Her" und dem zweiten "Captain America" werden wir Scarlett Johansson wohl dieses Jahr noch in so einigen Produktionen bewundern dürfen. Im frisch releasten Trailer zu Luc Bessons "Lucy" auch inklusive Superkräfte

Das Kino schwächelt etwas

Die Zahlen für die ersten drei Monate 2014 lassen nichts Gutes für das Jahr vermuten
Gerhard Midding

Seit heute ist John McTiernan wieder auf freiem Fuß. Das Bundesgefängnis in Yankton, North Dakota, durfte er bereits am 25. Februar verlassen, nachdem er dort 328 Tage einer einjährigen Haftstrafe abgebüßt hatte. Seither stand er unter Hausarrest und trug eine elektronische Fußfessel, von der er heute befreit wird. Allerdings muss er sich in den nächsten drei Jahren nun regelmäßig bei seinem Bewährungshelfer melden. 

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