Filmkritiken

Woche vom 26.03.2025

21.03.2025
Bewertung: 3
Das unaufdringlich intime Porträt eines Mannes, der die Selbstbestimmung über sein selbstbewusstes wie sozial eingebundenes Leben bis in den Krebstod behauptet.
21.03.2025
Bewertung: 3
Ein 21-Jähriger freundet sich mit einer Gruppe behinderter Jugendlicher an und gibt dabei vor, selbst ein Handicap zu haben. Federico Luis' preisgekröntes Langfilm­debüt stellt unbequeme Fragen um Identität, Stigmatisierung und Repräsentation.
21.03.2025
Bewertung: 3
Die Dokumentation zeichnet pointiert nach, wie die Staatssicherheit den DDR-Fußball zur Farce werden ließ.
21.03.2025
Bewertung: 4
Eine junge österreichische Kampfsportlerin soll in Jordanien die Töchter einer reichen Familie trainieren. Der vieldeutig gehaltene, packende kleine Thriller überzeugt auch dank seiner unkonventionellen Hauptfigur.
21.03.2025
Bewertung: 3
Der erste Spielfilm von Dokumentarist Jo­shua Oppenheimer ist eine skurrile Melange aus Endzeit-Kammerspiel und Musical um eine Familie im Luxusbunker. Hoch ambitioniert, aber leider unausgegoren.
21.03.2025
Bewertung: 5
Gilles Lellouche entfaltet eine überwälti­gende Amour fou, die nur so strotzt vor ungestümer Energie und origineller, visueller Ideen und den Zuschauer im Rhythmus seines wild schlagenden Herzens mitreißt.
21.03.2025
Bewertung: 2
Das hochkarätige Ensemble verhilft dem neuen Film von Dito Montiel zu einigen amüsanten Szenen. Doch insgesamt wirkt seine Mischung aus Brutalität, Humor und vorgeblicher Coolness einigermaßen gestrig.
21.03.2025
Bewertung: 2
Gefängnisdrama als pädagogisches Kammerspiel, das zwischen deutschem Rap und brutalen Knastszenen immer wieder in die Klischeefalle tappt.
21.03.2025
Bewertung: 4
Tragikomisches Porträt eines Highschool-Filmnerds. Mit einfühlsamen Bildern und einer klugen Geschichte ist dieser Film auch eine Hymne an die Alltäglichkeit.
21.02.2025
Bewertung: 3
In dieser sanften Frauenkomödie raufen sich anlässlich eines Krankheitsfalls auf einer Hühnerfarm drei Generationen zusammen, was dank bukolischer Landschaftsfotografie und einer gut aufgelegten Catherine Deneuve als lässige Großmutter viel Spaß macht – sofern es einem gelingt, Klischees zu ignorieren.