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14.09.2025
Enno Trebs, wurde 1995 in Berlin geboren. Er studierte von 2016 bis 2020 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Entdeckt wurde er beim Casting zu »Hände weg von Mississippi«, auch wenn er die Rolle nicht bekam. Seine erste große Rolle spielte er in »Das weiße Band«. Seit 2021 ist er festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Berlin, im Kino war er z. B. in »Köln 75« und »Roter Himmel« zu sehen. Aktuell ist er mit »Miroirs No. 3« im Kino
19.02.2025
Michael Güthlein
Berlinale 2025: Fünf Jahre nach dem Hanau-Attentat zeigt eine Dokumentation den Kampf der Hinterbliebenen um Aufarbeitung. Außerdem: Richard Linklaters Wettbewerbsbeitrag »Blue Moon«.
18.02.2025
Jannek Suhr
Von Komödie bis Sozialdrama, deutsche Filme wie »Was Marielle weiß«, »Mit der Faust in die Welt schlagen« und »Heldin« begeistern auf der Berlinale.
17.02.2025
Sabine Horst
Die 75. Berlinale nimmt an Fahrt auf – doch die Science-Fiction-Geschichte von Oscar-Preisträger Bong Joon-ho verharrt in redundanten Schleifen. Dafür überzeugt auf dem Festival ein Film über die Umbrüche auf dem Land in China.
17.02.2025
Gerhard Midding
17.02.2025
Michael Güthlein
Christian Friedel, geboren am 9. März 1979 in Magdeburg, ist Schauspieler. Internationale Aufmerksamkeit erregte er jüngst als Rudolf Höß in »The Zone of Interest«. Friedel tritt im Theater auf und singt in der Band »Woods of Birnam«. Ab 17. Februar spielt er in der dritten Staffel von »The White Lotus«.
14.02.2025
Barbara Schweizerhof
Politische Reden, aber kein Eklat, gefolgt von großem Kino: Die 75. Berlinale eröffnet mit demonstrativen Aktionen auf dem Roten Teppich, einer großartigen Rede von Tilda Swinton und Tom Tykwers epischem »Das Licht«.
12.02.2025
Sabine Horst
Am Donnerstag wird die 75. Berlinale mit einem Film von Tom Tykwer eröffnet. Nach einer jahrelangen Krisengeschichte könnte die neue Leiterin Tricia Tuttle Ruhe ins Spiel bringen.
05.02.2025
Rudolf Worschech
Kurz vor dem Ende des letzten Jahres passierte das novellierte Filmförderungsgesetz den Bundestag. Doch das war nur das erste Teilstück einer vorerst auf Eis gelegten großen Reform.
02.02.2025
Thomas Abeltshauser
Pablo Larraín, 1976 in Santiago, Chile geboren, wurde international 2008 bekannt, als sein Film »Tony Ramero« im Rahmen der Quinzaine des réalisateurs in Cannes gezeigt wurde. Mit »Post Mortem« (2010) und »No!« (2012) vervollständigte er eine Trilogie über Chile unter dem Pinochet-Regime, die er mit Filmen wie »Neruda« (2016) und »El Conde« (2023) ergänzte. Mit »Jackie« (2016), »Spencer« (2021) und jetzt »Maria« gibt es eine neue Trilogie.