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Sie wurde bekannt mit dem Remake einer kolumbianischen Telenovela: »Ugly Betty« – ein Pionierjob. Aber danach war America Ferrera auf das Image der modernen Frau von nebenan festgelegt. Was man daraus machen kann, hat sie in »Barbie« gezeigt. Es müsste jetzt aufwärtsgehen.
Ausstellungen sind seit Jahren regelrechte Popveranstaltungen. Und neben dem guten alten Biopic blüht im Kino die Sparte Künstlerdokumentation. Mit dem Anselm-Kiefer-Porträt von Wim Wenders erreicht sie einen vorläufigen Kulminationspunkt.
Im Oktober feiert das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik sein 50. Jubiläum. Gegründet wurde das GEP von Robert Geisendörfer. Der hatte schon 1948, also vor 75 Jahren, eine der beiden Vorläuferpublikationen von epd Film, ins Leben gerufen: den »Evangelischen Film-Beobachter«. Rudolf Worschech über die die Gründerzeit der evangelischen Filmpublizistik.
In Scorseses »Killers of the Flower Moon« spielt Jesse Plemons mal den Guten. Bisher war er als Darsteller für wandelbare Nebenrollen bekannt: als psychopathischer Neonazi mit Unschuldsmiene in »Breaking Bad« oder als unglücklicher Ehemann in »The Power of the Dog«. Thomas Abeltshauser hat Plemons in Cannes gesprochen.
Oscar, Emmy, Tony Award: Bei Preisverleihungen war Ellen Burstyn stets gut vertreten. Wie vielseitig sie unterwegs ist, wird trotzdem erst auf den zweiten Blick deutlich. Ihre aktuellen Filme profitieren von der Schauspiel- und Lebenserfahrung, die sie mitbringt.
Wird sie der Menschheit nutzen oder die Weltherrschaft an sich reißen? Georg Seeßlen über Künstliche Intelligenz im Film.
In England wäre sie geadelt. »Dame« Barbara Sukowa – nicht schlecht. Die Schauspielerin gehört zu den wenigen internationalen Stars des deutschen Kinos. Zum Start von »Dalíland«: das große Interview.
Anders als seine Helden war Aki Kaurismäki der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Mit ihm ist in den 8oern das Independent-Kino aufgeblüht. Eine Würdigung.
Jamie Dornan begann seine Karriere zwar als Model, verschafft sich aber zunehmend mit der Darstellung von ambivalenten Figuren den Ruf eines Charakterdarstellers
Wann fing das an, dass die Autoren und Schauspieler der »Traumfabrik« sich nicht nur als geniale Kreative, sondern als abhängig Arbeitende begriffen? Zur Geschichte der Streiks und zum Wandel der Machtstrukturen in Hollywood.