W-film

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Mit seiner teilweise originellen Mischung aus Dokumentar- und Spielfilm erweist Konstantin Faigle sich als unverbesserlicher Weltverbesserer
Was braucht es, um aus Kindern skrupellose Straftäter zu machen? Diese Frage beantwortet Carsten Unger in seinem Kinodebüt »Bastard« klug und durchdacht
Der bulgarische Regisseur Ilian Metev liefert mit seinen kunstvoll verdichteten Beobachtungen aus einem bulgarischen Notarztwagen die dokumentarische Antwort auf Cristi Puius Der Tod des Herrn Lazarescu und eine zugleich nüchtern dokumentarisch beobachtende wie metaphorische Tragikomödie
Nach einer Zeit auf der Straße muss die junge Anna (Anke Retzlaff) sich auf einem abgelegenen Bauernhof mit sich und ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Eindringlich gespielte Mischung aus Berg- und Therapiefilm, mitunter konstruiert
Klarer Dokumentarfilm über einen geradlinigen Erzähler. Informativ, einfühlsam und mit schönen Bildern ausgestattet, berichtet der Film aus dem Leben eines Autors. Bei aller Ambition bleibt er dabei etwas bieder
Über einen Zeitraum von 20 Jahren hinweg gedreht, schildert der Dokumentarfilm eine packende Vater-Sohn-Geschichte, deren Protagonisten ganz nebenbei in Italien lebende tibetische Lehrerpersönlichkeiten sind
Eine Einführung in das Denken von C. G. Jung, angelegt als Reise, die den Zuschauer als staunenden Passagier mit an Bord nimmt. Informativ und sorgfältig illustriert, eher Würdigung als kritische Auseinandersetzung
Materialreiche Agit-Prop-Doku, in der Valentin Thurn engagiert und praxisorientiert der massiven Lebensmittelvergeudung auf dem Planeten nachspürt
Zwiespältige Gefühle werden von dieser Dokumentation ausgelöst, die verschiedene Aspekte der iranischen Einrichtung der »Zeitehe« beleuchtet. Bei manchen Aussagen der Protagonisten treten Zwischentöne zutage, die mehr über den doppelten Boden dieser Gesellschaft erzählen, als ihnen vielleicht lieb ist
Ein Familienurlaub in der Bretagne wächst sich für den 17-jährigen Anton zu einer Zeit der Initiation und des Schreckens aus. Wolfgang Fischers Regiedebüt ist ein visuell brillanter Thriller, der eine Coming-of-Age-Geschichte subtil mit Horrorelementen verbindet