Constantin Film

Die Constantin Film AG mit Sitz in München ist ein Filmunternehmen, das sowohl als Filmverleih als auch als Filmproduktionsgesellschaft tätig ist. Das Unternehmen ist heute eine Tochtergesellschaft der Schweizer Highlight Communications AG.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

»Gut zu Vögeln« ist ein neuer Aufguss der alten Geschichte vom ewigen Jugendlichen, der durch die Schwangerschaft seiner Freundin den Ernst des Lebens begreift
David Wnendt hat den Bestsellerroman von Timur Vermes um einen originellen Kniff bereichert: Sein Film fängt auch die Reaktionen auf den »Führer« ein, der sich 2014 durch Deutschland bewegt
In dem überaus komischen Nachschlag des Kinohits von 2013 setzt Regisseur Bora Dagtekin wieder auf bewährte Rezepte und serviert eine Handlung, die von eigenen wie fremden Filmen inspiriert ist
Ein im positiven Sinne altmodisches Reboot von Marvels ältestem Superhelden-Team, das seinen Schwerpunkt auf die Figurenexposition der vier Mitglieder legt und so den naiven Charme der Comicvorlage aus den 60er Jahren ins moderne Blockbusterkino rettet
Sönke Wortmanns Adaption des Theaterstücks von Lutz Hübner und Sarah Memitz ist durchaus unterhaltsam, geht jedoch schwierigen Themen aus dem Weg
Die Romantikkomödie »Love, Rosie« über zwei beste Freunde, die sich erst nach Jahren ihre Liebe gestehen, punktet trotz der biederen Geschichte durch eine flotte Inszenierung und die liebreizende Lily Collins
Witztechnisch schlichte Verfilmung der Boulevardkomödie um drei Männer, die sich in einem angemieteten »man cave« von ihren powershoppenden Frauen erholen
Bei »Feuchtgebiete« hat es halbwegs geklappt. Das zweite literarische Selfie von Charlotte Roche wirkt im Kino aber nur noch pene­trant, denn Sönke Wortmann bekommt den depressiven Redestrom der Erzählerin nicht in den Griff
14 Jahre nach »Chocolat« wendet sich Lasse Hallström erneut der Integration als kulinarischer Disziplin zu. Der Liebe zum Konfekt bleibt er in dem komödiantischen Kulturkampf zwischen der Besitzerin eines Sternerestaurants und einer kochenden Familie aus Indien jedoch treu: »Madame Mallory und der Duft von Curry«
Auf einem Videospiel basierender Film, erwartungsgemäß flach in der Figurenzeichnung, vorhersehbar in der Handlung und leider mit nur wenigen atemberaubenden Rennszenen