Bob Odenkirk

Produzent/in von:

Der talentierte Mr. Odenkirk erweitert sein Repertoire in diesem Action-Kracher alter Schule um eine überraschende Figur. Ein goldrichtiger Wiedereinstieg ins Kino

Als Schauspieler/in:

Der talentierte Mr. Odenkirk erweitert sein Repertoire in diesem Action-Kracher alter Schule um eine überraschende Figur. Ein goldrichtiger Wiedereinstieg ins Kino
Katharine Graham war eine der legendären Medienpersönlichkeiten der USA. In seinem neuen Film erzählt Steven Spielberg von jenen Umbruchstagen im Jahr 1971, als sich in der kultivierten, freundlichen Frau an der Spitze der »Washington Post« die »eiserne Lady des US-Journalismus« offenbarte. »Die Verlegerin« ist ein Appell für Meinungs- und Pressefreiheit und vereint erstmals drei Hollywoodlegenden in der ­Zusammenarbeit: den Regisseur selbst, ­Meryl Streep in der Titelrolle und Tom Hanks als Chefredakteur Ben Bradlee. Unlängst schrieb die »Washington Post« diesbezüglich »Icons playing icons«
Nach 26 Ehejahren beginnt ein Mann, sich seine verdrängte Homosexualität einzugestehen, als er sich in einen Stricher verliebt. »Boulevard« ist ein sensibel inszeniertes, vorzüglich gespieltes Drama. Vor allem aber auch eine großartige letzte Rolle für Robin Williams
Bruce Dern als großartiger Don Quijote des Mittleren Westens. In melancholischen Schwarz-Weiß-Bildern erzählt Alexander ­Payne eine Vater-Sohn-Geschichte als tragikomisches Roadmovie über den Zusammenhang von Realität und Mythos. In diesem verkappten Western, der in verfallenden Kleinstädten nach dem anständigen Amerikaner sucht, brilliert neben Dern vor allem Stacey Keach als superber Bösewicht

Weitere Inhalte zu Bob Odenkirk

Tipp
In der Fortsetzung von »The Bear« arbeiten Carmy und Co. auf die Eröffnung ihres Restaurants hin. Serienschöpfer Christopher Storer gelingt der perfekte Anschluss an seine zum Kult aufgestiegene erste Staffel.
Thema
... muss ja nichts Schlechtes sein: Am 20. September werden in Los Angeles wieder die wichtigsten Fernsehpreise der USA verliehen. Die Geschichte der Emmys ist eine der Irrtümer und Auslassungen