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Die britische Serie »Die Scharfschützen« über eine Soldatenkarriere in den napoleonischen Kriegen ist ein Beispiel großer Fernsehepik.
Nächster Halt: Jenseits – Neun Eisenbahnfilme, entstanden zwischen 1944 und 2001, mit einer Gemeinsamkeit: Verbrechen an Bord.
Ein fast zärtlich beobachtender Dokumentarfilm, der in der Tradition von »Herr Bachmann und seine Klasse« für die Kraft verantwortungsvoller Pädagogik plädiert.
Mit einer seltenen Mischung aus Sensibilität und Sarkasmus sowie einem exzellenten Ensemble implodiert hier der wohl situierte Status Quo einer Schweizer Familie, als deren polnische Pflegerin von ihrem Arbeitgeber schwanger wird.
»Carême« von Martin Bourboulon erzählt aus dem Leben des wegweisenden französischen Kochs und mischt dabei munter Fakt und Fiktion.
Trauer ist das Thema, und selten hat es ein Film so durchdacht und subtil, so wohlkomponiert und lyrisch umgesetzt wie der vierte Film des Isländers Rúnar Rúnarsson.
Mit »Grand Tour« war Miguel Gomes im vergangenen Jahr zum ersten Mal im Wettbewerb von Cannes vertreten und erhielt prompt den Regiepreis.
Sensibel und ohne Fingerzeig: Der britische Vierteiler »Adolescence« über einen Teenager, der eine Mitschülerin umgebracht hat, ist das Serienphänomen der Stunde.
Auch in der siebten Staffel bleibt die von Charlie Brooker kreierte Tech-Noir-Serie »Black Mirror« ein interessantes und sehenswertes Science-Fiction-Spektakel.
Scheitern auf hohem Niveau: In »Your Friends and Neighbors« spielt Jon Hamm zum ersten Mal seit »Mad Men« wieder eine Serienhauptrolle.