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Aylin Tezel erzählt in ihrem Debüt als Regisseurin und Drehbuchautorin melancholisch aber authentisch von der Generation der heute Mitte/Ende Dreißigjährigen und der Suche nach Liebe sowie dem richtigen Platz im Leben.
Der britische Thriller »MobLand« stellt eine Londoner Mafiafamilie ins Zentrum, aber in Wahrheit duellieren sich hier die Schauspielstars Pierce Brosnan, Helen Mirren und Tom Hardy.
Die lebenden Toten: »Handling the Undead«, der ungewöhnlichste Horrorfilm der letzten Jahre.
Mit »Étoile« erweist Serienschöpferin Amy Sherman-Palladino ein weiteres Mal der Welt des Balletts Referenz. Die Serie spielt unter Weltstars aus Paris und New York und bleibt doch fest dem Sherman-Palladino-Land verhaftet.
In »Überkompensation« stolpert der überangepasste Collegestudent Benny durch die Turbulenzen des Campuslebens und natürlich immer wieder über die eigenen verdrängten Gefühle.
Tina Feys Serien-Remake von Alan Aldas »The Four Seasons« ringt dem Midlifekrisen-Thema trotz breiter Comedy auch größere Tiefe ab.
In »Murderbot« spielt Alexander Skarsgard eine KI, die sich selbst gehackt hat und durch Bingewatching zum Menschenfreund wird.
Der Sechsteiler »Eternauta« nach einem argentinischen Kultcomic wurde zum Überraschungshit auf Netflix. Er entwirft ein etwas anderes Untergangsszenario als die üblichen Apokalypsenfilme.
Das Regiegespann Felix von Groeningen und Charlotte Vandermeersch (»The Broken Circle«) konzentriert sich weniger auf die Schauwerte der Bergkulisse, sondern auf die Chronik einer einzigartigen Freundschaft, die tief im Aostatal verwurzelt ist. Der Titel bezieht sich auf eine Parabel über die Weisheit, die in der Bodenständigkeit wie der Entdeckerfreude liegt.