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Der Film hat die Funktion der Malerei verändert. Er lässt sich aber auch gern inspirieren von Picasso, Bacon, Füssli & Co. Thomas Meder über zweckentfremdete Meisterwerke und subkutane Einflüsse.
In der Romanadaption »Irgendwann werden wir uns alles erzählen« begibt sich Emily Atef auf vermintes Gelände: junge Frau – toxischer Mann. Wie man das erzählen kann, beschreibt die Regisseurin im Interview.
Der Collagefilm, ausschließlich montiert aus Archivmaterial, ist eine Spezialität von Sergey Loznitsa – und hat eine ganz eigene Tradition.
Die Kostümbildnerin Bina Daigeler hat Cate Blanchetts maskulinen Look für den oscarnominierten Film »Tár« und die opulenten Roben in »Mulan« entworfen.
Viele amerikanische Regisseure schauen derzeit mit einer gewissen Nostalgie zurück auf Zeiten, in denen wir uns noch analog organisierten. So auch Steven Spielberg in seinem neuen Film »Die Fabelmans«.
Song Kang-ho, in Südkorea nicht erst seit dem Oscar-Gewinner »Parasite« ein Star, spielt ganz normale Männer mit ganz und gar nicht normaler Virtuosität. Jetzt ist er in Kore-eda Hirokazus neuem Film »Broker« zu sehen, für den er im letzten Jahr in Cannes den Darstellerpreis bekam.
Warum sieht man in deutschen Filmen und Serien kaum Menschen mit Behinderung? Falls doch: Warum werden sie von Nichtbehinderten gespielt? Und was ist das überhaupt, eine Behinderung?
Am 12. März werden in Hollywood die Oscars vergeben. Die Golden Globes haben versucht, sich neu aufzustellen. Werden die kommenden Filmpreise Vielfalt und Inklusion berücksichtigen?
In den »Känguru«-Filmen spielt er mit Erfolg den liebenswerten Schluffi. Im Leben bekommt Dimitrij Schaad alles geregelt, von der Theaterarbeit übers Fernsehen bis zur neuen Kinoproduktion mit Bruder Alex.
Der junge deutsche Film bezieht Stellung in Gegenwartsfragen. Sagt die Autorin Jenni Zylka, die gerade die Leitung der Berlinale-Sektion Perspektive Deutsches Kino übernommen hat.