Französische Filmszene – Chronique scandaleuse

»Forever Young« (2022). © Neue Visionen Filmverleih

»Forever Young« (2022). © Neue Visionen Filmverleih

Missbrauchsvorwürfe, ­toxische Machtstrukturen, Schweige­kartelle und Palastrevolten: Was ist bloß los im französischen Kino?

Im schönsten Fall sind Dreharbeiten ein Abenteuer, in das sich alle Beteiligten mit der gleichen Lust stürzen. Sie erleben eine Ausnahmesituation; der schöpferische Prozess, an dem sie vor und hinter der Kamera mitwirken, elektrisiert sie. In dieser Hochstimmung von Neugierde, Rollenspiel und Entdeckung muss es nicht wundernehmen, dass dies auch eine Zeit der romantischen und erotischen Anbahnung ist. Wenn das zwischen einwilligenden Erwachsenen geschieht, ist es weder anrüchig noch von juristischer Relevanz.

Valeria Bruni-Tedeschis »Forever Young« erzählt davon. Bereits auf der Handlungsebene greift die Kunst nach dem Leben. Die Regisseurin lässt ihre Lehrjahre in »Les Amandiers«, dem legendären Theaterlabor von Patrice Chéreau der 1980er Jahre, vor der Kamera wieder aufleben. Die Schule war ein Treibhaus der Emotionen. Chéreau ging es nicht darum, gute Darsteller auszubilden, sondern solche, die Risiken eingehen. Das Spielen als Krise und Therapie: ein Lehrplan, der ungestüm aufgeladen ist mit Romantik und Exzess. Die Epoche spielt im Film lebhaft mit, Drogen und Aids fordern Opfer. Bruni-Tedeschis damaliger Lebensgefährte, der im Film Étienne heißt und von Sofiane Bennacer verkörpert wird, starb mit 28 Jahren an einer Überdosis.

Wie durchlässig und gefährlich die Grenzen zwischen Kunst und Privatem sind, ist nicht nur Thema des Films, sondern auch Bedingung seines Entstehens. Wenige Tage nach Beginn der Dreharbeiten teilten zwei Praktikanten den Produzenten mit, dass kurz zuvor eine ehemalige Freundin Bennacers Anzeige wegen Vergewaltigung erstattet hatte. In der Folge zeigten ihn drei weitere Kommilitoninnen der Schauspielschule in Mulhouse wegen sexueller Gewalt an. Die Regisseurin stellte sich vor ihren Hauptdarsteller, den sie trotz anfänglicher Skepsis der Produzenten durchgesetzt hatte und dessen Talent dann überzeugte. Als zum französischen Kinostart ihres Films die Vorwürfe publik wurden, verteidigte Bruni-Tedeschi ihn wie eine Löwenmutter. Kurz darauf wurde jedoch bekannt, dass Bennacer ihr aktueller Lebensgefährte ist. Das wurde zum zweiten Skandal, der sich an der Frage entzündete, ob die Regisseurin ihn aus künstlerischen oder privaten Gründen schützte.

Die Schauspielerin Adèle Haenel (»Porträt einer jungen Frau in Flammen«) war noch minderjährig, als der Regisseur Christophe Ruggia sie nach ihren Angaben bei den Dreharbeiten zu »Kleine Teufel« sexuell belästigte. Sie war zwölf, als ihr Entdecker begann, ihr Küsse und Berührungen aufzuzwingen; die Übergriffe sollen bis zu ihrem 15. Lebensjahr angedauert haben. Im Onlineportal »Mediapart« machte die zweifache César-Preisträgerin ihre Anschuldigungen 2019 publik, woraufhin Polizei und Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren einleiteten. Der Regisseur bestreitet die Vorwürfe, räumt allenfalls ein, die Rolle des Pygmalion etwas zu unbekümmert eingenommen zu haben.

Der Mut, an die Öffentlichkeit zu gehen, empfahl Haenel für eine Schlüsselrolle innerhalb der #MeToo-Bewegung in Frankreich. Sie gehörte zu den Wortführern der Kampagne gegen Roman Polanski, als dessen Film Intrige zwölf Nominierungen für den französischen Filmpreis César erhielt. Der lautstarke Protest, unter dem sie 2020 die Preisverleihung verließ, machte Epoche. In diesem Frühjahr zerschnitt sie das Tischtuch zwischen sich und dem Filmgeschäft endgültig, als sie in einem Brief an die Zeitschrift »Télérama« schrieb, sie wolle sich nicht mehr gemein machen mit einem Milieu, das Vergewaltiger wie Polanski und Gérard Depardieu aus Komplizenschaft oder Lethargie schützt. Gegen Depardieu erstattete die Schauspiel-Elevin Charlotte Arnould 2018 Anzeige wegen zweifacher Vergewaltigung. Haenel hätte ihrer Liste der Verfemten noch einen dritten vermeintlich Unantastbaren hinzufügen können: Luc Besson, den die Schauspielerin Sand Van Roy im selben Jahr ebenfalls wegen Vergewaltigung anzeigte.

Seither haben die Investigativjournalisten von »Mediapart« neun weitere Frauen aufgespürt, die ihn sexueller Übergriffe bezichtigen. Auch Depardieus Verhalten an Filmsets haben sie ausführlich recherchiert. 13 Darstellerinnen und Teammitglieder werfen ihm vor, durch seine Übergriffe eine unangemessen sexualisierte Atmosphäre geschaffen zu haben. Wie gefürchtet und umstritten das unabhängige Portal ist, zeigt ein Zwischenfall, der sich Ende Februar in einem Pariser Restaurant ereignete. Die Schauspielerin und Regisseurin MaÏwenn bespuckte den »Mediapart«-Mitgründer Edwy Plenel und zerrte an seinen Haaren. Sie attackierte ihn freilich nicht aus Loyalität gegenüber ihrem Ex-Mann Besson, sondern weil er, ohne ihre Erlaubnis einzuholen, Auszüge ihrer Zeugenaussage bei der Polizei veröffentlicht hatte.

Angesichts solch diffuser Verhältnisse hilft es, eine Außenperspektive zurate zu ziehen. Die Kanadierin Monia Chokri kam im vergangenen Mai gut gerüstet nach Cannes, wo ihre dritte Regiearbeit »Simple comme Sylvain« in der Sektion »Un certain regard« lief. Während des Fluges verfasste sie eine Philippika gegen den falsch verstandenen Geniekult im Filmgeschäft, die sie bei der Vorstellung ihres Films verlas. Die Regie definiert sie darin als eine Machtposition, aus der die Verantwortung für ein Klima der Achtsamkeit auf dem Set erwächst: Niemand darf verletzt oder gar gebrochen werden.

Während sie ihre Vision vom Filmemachen als Schutzraum formulierte, hatte sie bestimmt einen Film im Hinterkopf, der nach der Cannes-Pressekonferenz im Vormonat hitzige Debatten ausgelöst hatte. Der Verwaltungsrat des Festivals hatte kurzfristig entschieden, die Teilnahme von Catherine Corsinis »Le retour« am Wettbewerb zu suspendieren. Wenige Tage zuvor waren Vorwürfe laut geworden über das angeblich aggressive und autoritäre Gebaren der Regisseurin. Sie habe während der Dreharbeiten ein toxisches Klima geschaffen, in dem zwei minderjährige Darstellerinnen Opfer sexueller Übergriffe durch Teammitglieder geworden seien. Zudem habe die erst 15-jährige Hauptdarstellerin Esther Gohourou eine Masturbation simulieren müssen. Da nach zehntägiger Prüfung nur Gerüchte im Raum standen und derweil keine juristischen Schritte gegen die Produktion eingeleitet worden waren, nahm Festivalchef Thierry Frémaux den Film wieder ins Programm.

Das empörte Chokri umso mehr; sie holte während des Festivals zu einem Rundumschlag gegen die französische Gesellschaft aus. »Wenn ich nach Frankreich komme«, heißt es in ihrem Redemanuskript, »habe ich das Gefühl, in die Vergangenheit zu reisen – in ein Land, das in Fragen wie der Gewalt gegen Frauen, Gleichberechtigung, Toleranz und Einwanderung um 30 Jahre zurückgefallen ist.« Ihre Worte kratzten am Selbstbewusstsein einer Filmnation, die sich als fortschrittlich und aufgeschlossen versteht. Sie ist ausgesprochen divers und kann auf eine Frauenquote im Regiestuhl verweisen, um die andere Länder sie beneidet – nicht zuletzt dank des Kollektivs »50/50«, das unermüdlich für Geschlechterparität kämpft. Aber die Stimmung ist angespannt. Immer häufiger spalten Debatten die Branche, beispielsweise das identitätspolitische Scharmützel um die Frage, ob eine weiße Regisseurin (Léonor Seraille) die Geschichte einer afrikanischen Migrantin (in Un petit frère) erzählen darf. Die zahlreichen Skandale sind zweifellos Indiz einer tiefgreifenden Krise. Zwar ist Frankreich das Land mit dem sechsthöchsten Produktionsaufkommen weltweit (nach Indien, Nigeria, den USA, Japan und China). Aber der großzügig geförderte Autorenfilm, Frankreichs Alleinstellungsmerkmal, kann nach der Pandemie nur sporadisch wieder Fuß fassen. Die Spielräume werden enger, zumal sich die Filmförderung seit dem Amtsantritt Emmanuel Macrons stärker hin zu aufwendigen, kommerziell aussichtsreichen Projekten orientiert.

Einst war die César-Verleihung das alljährliche, einträchtige Familientreffen der Branche. Über sie wachten mächtige Produzenten wie Claude Berri oder Daniel Toscan de Plantier mit patriarchalem Wohlgefallen. Selbstredend verlief es nicht immer ungetrübt – bei einer solchen Veranstaltung lassen sich enttäuschte Verlierer, unbescheidene Gewinner und taktlose Moderatoren schwerlich vermeiden. Auch die gesellschaftliche Erregbarkeit der Filmwelt brach sich regelmäßig Bahn und fand in der ersten Publikumsreihe, wo neben dem Filmadel stets auch Regierungsvertreter sitzen, geeignete Adressaten für ihren Unmut.

Im Vorfeld der Preisverleihung im Februar 2020 jedoch kristallisierte sich eine Verbitterung heraus, die das Filmgeschäft seither als vernehmliches Grundrauschen begleitet. Dass Polanskis Film als Favorit ins Rennen ging, löste einen Sturm der Empörung aus. Alain Terzian, der Präsident der Filmakademie, wiegelte flapsig ab: Seine Institution sei kein Moralwächter. Auch Terzian selbst stand zu diesem Zeitpunkt in der Kritik wegen des hartleibigen Führungsstils, den er in 13 Amtsjahren kultiviert hatte. Seine Strategie- und Personalentscheidungen waren notorisch undurchsichtig. Der Produzent früher Filme von André Téchiné und später Alain-Delon-Vehikel gehört einer verblichenen Kinoepoche an; er verkörpert die Versteinerung der Strukturen.

Zwei Wochen vor der Preisverleihung fand eine Palastrevolte statt. Der Vorstand der Akademie trat geschlossen zurück und 400 der insgesamt 4700 Mitglieder unterzeichneten eine öffentliche Generalabrechnung mit der »dysfunktionalen« Institution, der es an demokratischer Verfasstheit gebricht. Darin forderten sie größere Transparenz sowie Mitspracherecht bei der Bekleidung von Posten und Gremien (der Verwaltungsrat etwa wurde bis dahin ernannt, nicht gewählt). Terzian versprach Nachbesserungen und beschwor die Mitglieder, bis zur Verleihung doch Frieden zu wahren.

»Die Wütenden« (2019). © Wild Bunch

Es kam anders; nicht nur dank Adèle Haenels medienwirksamem Auftritt. Mit den Hauptpreisen für »Intrige« traf die Filmakademie eine gediegene, konservative Wahl. Sie verspielte die historische Chance, den souverän innovativen, brandaktuellen »Die Wütenden« von Ladj Ly auszuzeichnen und damit ein künstlerisch wie politisch zeitgemäßeres Zeichen zu setzen. Nach diesem Debakel lag es an der Interimspräsidentin, der Produzentin Margaret Menegoz, die Institution auf einen neuen Kurs zu bringen. Im 45. Jahr ihres Bestehens fand erstmals eine tiefgreifende Reform der Akademie statt, nach der nun alle Führungsebenen paritätisch besetzt und die Mitgliederschaft durch Neueinladungen verjüngt und diverser werden soll.

Seit der Kontroverse um Polanski hat die Filmakademie ihre Statuten auch dahingehend geändert, dass an der Preisverleihung niemand teilnehmen darf, dem sexuelle Übergriffe angelastet werden. Das betraf im vergangenen Februar Sofiane Bennacer, der sich unter anderen Umständen durchaus Chancen in der Kategorie des Besten Nachwuchsdarstellers hätte ausrechnen können. Auch Dominique Boutonnat, der Leiter des für die Filmförderung zuständigen CNC, blieb der Zeremonie fern. Seine Patentochter hat ihn des sexuellen Missbrauchs beschuldigt und Anzeige erstattet. Dank der neoliberalen Ausrichtung, die er dem Filmzentrum geben will, steht der ansonsten kaum Impulse gebende Bürokrat jedoch nach wie vor so hoch in der Gunst Macrons, dass er eine zweite Amtszeit antreten konnte. Wohin man auch schaut: ein einziger, riesiger Sumpf.

Selbstverständlich gärt dieser nicht erst seit gestern. In der Graphic Novel »Alice Guy – Die erste Filmregisseurin der Welt« von Catel & Bocquet stellt die Titelheldin den Regisseur Victorin Jasset anno 1906 zur Rede. Die Produktionsleiterin von Gaumont hält ihm vor, seine Position missbraucht zu haben, um 15-jährige Mädchen nackt für Probeaufnahmen posieren zu lassen. Jasset, der sich als galanten Verführer betrachtet, nimmt die Angelegenheit auf die leichte Schulter: Die jungen Dinger seien eben ehrgeizig. Aber Guy lässt sich nicht beirren. Da der Regisseur eines von ihnen geschwängert hat, feuert sie ihn augenblicklich.

Danach fehlte eine Alice Guy im französischen Filmgeschäft. Das Missverständnis blieb. Es geisterte als das geflügelte Wort der promotion canapé durch die Unterhaltungsindustrie. Das klingt gewitzter als die hiesige Besetzungscouch, ist deswegen aber nicht harmloser. In François Ozons »Mein fabelhaftes Verbrechen« gehört die Couch zum 30er-Jahre-Mobiliar. Und falls die Anschuldigungen zutreffen, haben sich auch Besson und Depardieu ihrer bedient, als sie jungen Schauspielerinnen Unterricht und Karrieren in Aussicht stellten. Längst ist sie zum Synonym stillschweigender Duldung und einer mulmigen Familiarität geworden. Es gilt als offenes Geheimnis, dass »Gérard« junge Partnerinnen und Teammitglieder gern begrapscht.

Das sich traditionell freizügig gebende französische Kino scheut die Durchregulierung. Natürlich ist vorstellbar, dass sich auch jenseits des Rheins ein Verhaltenskodex durchsetzen ließe, wie ihn der Kulturrat hierzulande verbindlich etablieren will. Aber im Gegensatz zu eher puritanischen Kinematografien empfindet ein Gutteil der französischen Filmbranche die Einführung von Intimacy Coaches als unnötigen Oktroy. Die Regisseurin Mia Hansen-Løve etwa steht diesem Instrument skeptisch gegenüber, weil es die Spontaneität beim Drehen behindert. Dafür existieren jedoch staatliche Organisationen wie das CHSCT (»Comité centrale d’hygiene et de securité des conditions de travail de la production cinématographique«), die Gewalt, Missbrauch und Sexismus bei Dreharbeiten verhindern sollen und ahnden können. Falls sich die Vorwürfe im Fall von »Le retour« bestätigen sollten, kamen ihre Kontrolleure zu spät. Eine Anschuldigung allerdings hat bereits Konsequenzen gezeitigt. Besagte Masturbationsszene stand nicht in dem Drehbuch, das der Kommission »Les enfants du spectacle« vorgelegt wurde, die darüber entscheidet, was minderjährigen Darstellerinnen zugemutet werden darf. Das CNC ergriff daraufhin eine präzedenzlose Maßnahme: Es zog die Fördersumme von 580 000 Euro für Le Retour zurück und schüttete nur einen Teil aus, damit das Team bezahlt werden konnte.

Zweifelsohne bilden diese Kontroversen auch ein Schisma zwischen den Generationen ab. Catherine Corsini gehört zu den Pionierinnen im Regiestuhl. Sie musste zu Beginn ihrer Karriere massivere Widerstände überwinden als ihre Nachfolgerinnen. Sie ist eine Kämpfernatur, aber selbst Freunde schildern sie als ein ruppiges Temperament. Das kollidiert mit der Empfindsamkeit jüngerer MitarbeiterInnen, die selbstverständlich erwarten, respekt- und schonungsvoll behandelt zu werden. Eventuell bereiten diesen ja bereits vertikale Strukturen von Anweisung und Gehorsam Unbehagen.

Insgeheim steht hier die Institution des Autorenfilms auf dem Prüfstand, die der französischen Kultur so teuer ist und unverzichtbar erscheint: die Vorstellung vom Kino als einem Medium des unbedingt individuellen Ausdrucks. Auch Valeria Bruni-Tedeschi verkörpert diesen Anspruch, mit der ihr eigenen Durchsetzungsfähigkeit. Immerhin gelang es ihr nach Aussagen von Mitwirkenden, am Set von »Forever Young« ein drakonisches Schweigegebot über die Anschuldigungen gegenüber Bennacer zu verhängen. Und vielleicht ist sie nie ganz aus den Fieberträumen der Entgrenzung von Kunst und Leben ihres Mentors Patrice Chéreau erwacht. Dass sie inzwischen selbst zu den Altvorderen gehört, entdeckte sie, als sie etlichen ihrer jungen DarstellerInnen beibringen musste, wie man Zigaretten raucht.

Die juristische Aufarbeitung der Skandale steht derweil noch aus. Bessons Anwälte mögen zuversichtlich sein, aber die von Depardieu haben im Frühjahr eine Etappenniederlage erlitten. Seit Ende Juni wird die Anklage gegen Christoph Ruggia vor einem Pariser Untersuchungsgericht verhandelt. Die Ächtung hingegen funktioniert. Ruggia ist verbrannt. Depardieu darf an der Promotion seiner neuen Filme nicht mitwirken. Der Verleih von »Le retour« wirft der Presse vor, zum Start des Films ein (nach der Skandalisierung in Cannes) zweites Todesurteil über ihn zu fällen. »Forever Young« erreichte trotz begeisterter Kritiken nicht annähernd die erwarteten Zuschauerzahlen. Aber wird es dem französischen Kino gelingen, sich so am Schopf aus dem Sumpf zu ziehen?

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