Sony Pictures

Sony Pictures Entertainment (SPE) ist als US-amerikanisches Tochterunternehmen des japanischen Konzerns Sony in der Produktion und dem Vertrieb von Fernseh- und Filminhalten tätig. Der Firmensitz ist in Culver City, Kalifornien. Die Entstehung des Unternehmens wurde maßgeblich durch die Vorgängergesellschaften und deren Eigentümer geprägt. Der unstetige Geschäftsgang in den 1980ern verunsicherte zunehmend die Investoren des damaligen Mutterkonzerns von Columbia Pictures (gegründet 1924) und Tri-Star Pictures (gegründet 1982/1983) – The Coca-Cola Company lagerte daraufhin das Filmgeschäft in ein Tochterunternehmen aus. Durch die Auslagerung und Zusammenlegung der beiden Studios, von welcher man sich diverse Einsparungen erhoffte, entstand 1987 Columbia Pictures Entertainment Inc., die direkte Vorläuferin von SPE.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

Der von krachenden Effekten dominierte Blockbuster-Sommer endet mit einer originellen Note. Rasant, blutig, eklig, ironisch und am Ende auch gefühlvoll – eine Art »Transformers« für den denkenden Zuschauer
Selbst hartgesottene Liebhaber romantischer Komödien kommen hier nicht auf ihre Kosten. Die Drehbuchautorinnen bedienen sich bei jeder Zeile und jedem Gag vom Wühltisch des Genres »Was sich liebt, das neckt sich«
Denzel Washington und John Travolta brillieren in Tony Scotts Remake eines U-Bahn-Entführungs-Thrillers aus dem Jahr 1974. Das Verhandlungsduell zwischen Geiselnehmer und Fahrdienstleiter wird zum psychologisch raffinierten Lehrstück
Das Leben Julia Childs, der amerikanischen Kochlegende der fünfziger und sechziger Jahre, verschränkt mit der Vita einer frustrierten Callcenterangestellten in New York. Das geht in »Julie & Julia« nicht nur gut
Im Jahr 2018 streifen die Terminatoren durch das postapokalyptische Kalifornien, um den kümmerlichen Rest der Menschheit auszulöschen. »Terminator: Die Erlösung« ist eine Augen und Ohren betäubende Endzeitvision aus bekannten Versatzstücken der Filmserie, die ohne den Sympathieträger Schwarzenegger zu kalkuliert und herzlos wirkt
Robert Langdon is back und wieder auf den Spuren der dunklen Geschichte der katholischen Kirche. Die Schnitzeljagd durch Rom, durch Gewölbe, geheime Gänge und das Innere des Vatikans stellt die Zeichenaufnahmefähigkeit des Zuschauers in »Illuminati« auf eine harte Probe
Unter der betriebsamen Hektik der Hochzeitsvorbereitungen schwelen Schuldgefühle und Trauerverarbeitung über eine Familientragödie. Der Film glänzt mit sensibler Handkamera und schauspielerischen Balanceakten unter anderem von Anne Hathaway, Rosemarie De-Witt und Debra Winger
Die Erfolgsgeschichte des Plattenlabels Chess Records, das afroamerikanische Musiker wie Muddy Waters, Howlin' Wolf, Chuck Berry und Etta James zu Stars machte. Ein Panorama von Musikerschicksalen und zeitgeschichtlichen Vignetten, das vor allem in seinen Charakterporträts überzeugt: »Cadillac Records«
Nach dem Vorbild von US-Thrillern der siebziger Jahre, mit einem an Hitchcock geschulten Gespür für den Mix aus großem Spektakel und individueller Obsession, formt Tom Tykwer einen Politthriller, in dem ein einsamer Kämpfer für Gerechtigkeit – der großartige Clive Owen als Interpol-Agent – gegen eine übermächtige, weltweit agierende böse Bank in den Ring steigt: »The International«
Steve Martin scheitert ein zweites Mal beim Versuch, in die Fußstapfen von Peter Sellers zu treten. Aber Scheitern gehört nun mal zu den bewährten Komik-Rezepten, weshalb hier nach wie vor alle, die sich für ein bisschen Schadenfreude nicht zu schade sind, dann doch auf ihre Kosten kommen: »Der Rosarote Panther 2«