Natalie Portman

Als Schauspieler/in:

Die Sehnsucht nach Perfektion in der Kunst, die schmerzliche Transzendenz des alltäglichen Lebens und erschreckende Doppelgängermotive: Natalie Portman ist die schwärzeste und fragilste Primaballerina des Kinos in Darren Aronofsky grandiosem, düster-romantischem Ballett-Thriller
Ein Episodenfilm über die Liebe in New York. »New York, I Love You« – das sind renommierte Regisseure und ein Überangebot an Stars in bunt durcheinander gewürfelten, zum Teil von leichter Hand erzählten Geschichten
Wie »The Royal Tenenbaums« handelt auch Wes Andersons neuer Film »Darjeeling Limited« von der Familie, von ihren Fliehkräften und der Macht, die sie im Innersten zusammenhält
Ein unvergessliches Lebensgefühl, wie es der atemlos flippige »Chungking Express« mit seinem »California Dreamin« oder die vergebliche Liebesmüh von »In the Mood For Love« mit Nat King Coles »Quizas, Quizas, Quizas« hinterließen, lässt sich in den »Blaubeernächten« nicht unbedingt entdecken
Zum Begräbnis seiner Mutter kehrt ein junger Mann in seine Heimatstadt zurück, wo er auf alte Bekannte stößt und neue Freundschaften schließt. Zach Braff , der auch das Drehbuch schrieb und die Hauptrolle spielt, ist ein schöner Independent-Film gelungen, der seine Geschichte in gemächlichem Rhythmus und auf lakonische Art erzählt
»Episode III« mag der beste Beitrag zur neuen Star Wars-Serie sein, aber das macht noch keinen guten Film. Wenn Dich im Weltraum von George Lucas niemand schreien hört, dann, weil es zu laut ist
George Lucas setzt weniger auf Charaktere denn auf Action
George Lucas' Prequel fehlt das Wilde und Übermütige, die Spiel- und Fabulierlust