Lily Collins

Als Schauspieler/in:

Die Filmbio über die Jugend von »Herr der Ringe«-Autor J.R.R. Tolkien versucht, die Schlüsselmomente seiner Inspiration aufzuzeigen, was aufgrund der schwerfälligen Inszenierung und des blassen Hauptdarstellers Nicholas Hoult nur eingeschränkt gelingt
Warren Beattys lang gehegtes Herzensprojekt »Regeln spielen keine Rolle«, mit dem er nach fast 20 Jahren Pause auf den Regiestuhl zurückkehrt, schwächelt an vielen Fronten. Schauspielerisch immerhin holen er und seine Mitstreiter das meiste aus dieser nur teilweise auf Fakten basierenden Geschichte über das Hollywood der späten 50er Jahre heraus
Die Romantikkomödie »Love, Rosie« über zwei beste Freunde, die sich erst nach Jahren ihre Liebe gestehen, punktet trotz der biederen Geschichte durch eine flotte Inszenierung und die liebreizende Lily Collins
Regisseur Josh Boone erweist sich hier als hoffnungsloser Romantiker und damit als wahrer Außenseiter im Independent-Kino
In einer grandiosen Ausstattungs- und Kostümorgie kitzelt der Inder Tarsem Singh mit viel Witz und Biss aus dem klassischen Märchen der Gebrüder Grimm ein paar ganz neue Seiten heraus
John Singleton verpasst dem Actiongenre eine Frischzellenkur, indem er Taylor Lautner als jugendlichen Helden in eine klassische Ich-gegen-den-Rest-der-Welt-Story implantiert, bleibt dabei aber altmodischer Handwerker
Zum zweiten Mal kommt uns Paul Bettany unter der Regie von Scott Stewart (»Legion«) als Actionstar – in einem schnörkellosen B-Picture mit Western-, Horror- und SF-Motiven
»Blind Side« ist das Feelgoodmovie zur Obama-Regierung. Eine Südstaatenfamilie liest einen schwarzen Jungen auf der Straße auf. Das geschieht zwar noch in der Bush-Ära – aber erst jetzt lässt es sich so richtig vermarkten. Ein wahres soziales Wunder in einem mittelmäßigen Film

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