Hiroyuki Sanada

Als Schauspieler/in:

Viele Killer aus der ganzen Welt jagen in einem Hochgeschwindigkeitszug einem Koffer mit Geld hinterher. Mit den schlagfertigen Dialogen, einem illustren und diversen Ensemble schillernder Stars und Nebendarsteller und einer Fülle eingeschobener Rückblenden wirkt das wie eine Achterbahnversion der ausgeklügelten Handlungschoreografien von Quentin Tarantino, durchaus amüsant, aber auch leicht ermüdend.
Daniel Espinosas Sci-Fi »Life« mit Jake Gyllenhaal und Rebecca Ferguson ist überzeugende Home-Invasion der dritten Art mit verzeihbaren Ausfallschritten in die Esoterik
Was passiert mit der Legende, wenn sie altert? Und was, wenn sie sich in Demenz auflöst? Diese Fragen stellt sich Bill Condon in seinem sympathisch verstörenden Film
Drama über die Bewältigung traumatischer Erlebnisse eines Briten in japanischer Kriegsgefangenschaft. Der komplexe Prozess der Traumabewältigung wird hier in vorformatierte Erzählstränge gepresst und auf sehr ungelenke Weise mit einer romantischen Liebesgeschichte gekreuzt
In diesem uninspirierten Fantasy-Spektakel um heroische Samurai muss Keanu Reeves als verfemter Schwertkämpfer über die Klinge springen
Wolverine gerät in seinem zweiten Soloabenteuer nach Japan, wo er den Schatten seiner Vergangenheit begegnet. Ein trotz Schauwerte kurzatmiger und etwas larmoyanter Film, ganz im Trend krisenhafter Superhelden

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Tipp
»Shōgun« ist schon jetzt eine der großen Hit-Serien des Jahres. Der Vergleich zu »Game of Thrones« greift nur oberflächlich; die James-Clavell-Adaption überzeugt mit Mut zur Doppelperspektive auf den Gegensatz von Kultur und Fremdheit.