Gabriel Byrne

Als Schauspieler/in:

Entlang von sieben Leonard Cohen-Songs vollzieht sich in dieser Tragikomödie die Lebensbeichte eines unverbesserlichen Womanizers und Trinkers – eine liebenswürdige, aber etwas holprige Hommage an Leonard Cohen und seine Geburtsstadt Montreal.
Mit dem Tod der Großmutter nimmt ein bizarres, unheilvolles Familienschicksal seinen Lauf. Im Geiste des Okkulthorrors der 1960er und 1970er Jahre, doch mit präg­nanter Handschrift ist Ari Aster ein extrem spannendes, verstörendes Langfilmdebüt gelungen: »Hereditary«
Der Norweger Joachim Trier erzählt in seinem ersten englischsprachigen Film »Louder Than Bombs« – kunstvoll und ungekünstelt zugleich – die Geschichte eines Lehrers und seiner beiden Söhne, die vom Selbstmord der Mutter traumatisiert sind
Bei einer Mordermittlung gerät ein einsamer Londoner Polizist in den Bann einer rätselhaften Frau. Barnaby Southcombe greift in seinem Kinodebüt nicht nur typische Motive und Topoi des Film noir auf. Er beschwört auch noch einmal dessen von tiefster Einsamkeit und existenzieller Verunsicherung geschwängerte Atmosphäre herauf
David Cronenberg und Ralph Fiennes entfalten die Logik des Wahns

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Beruhend auf historischen Figuren hat sich die Serie »Vikings« zwischendurch mehr und mehr zur Historysoap nach dem Rezept von »Game of Thrones« entwickelt. Im ersten Teil der finalen Staffel fand die Serie aber zur eigenen Mythologie zurück. Ab dem 30. Dezember folgen nun die finalen zehn Folgen auf Amazon Prime
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