Evan Peters

Als Schauspieler/in:

Weniger ein Finale als eine Extratour für Mutantin Jean Grey, verbindet der zwölfte X-Men-Film erneut das psychische Drama von Ausgestoßenen mit visuell ausgefeilter Action, ist inhaltlich allerdings bis zur Lächerlichkeit überfrachtet
Liza Johnson entwickelt in ihrem kleinen, feinen Film »Elvis & Nixon« keine ambitionierten Biografien, sie macht vielmehr aus der tatsächlich stattgefundenen Begegnung zwischen dem King des Rock'n'Roll und dem Schurkenpräsidenten eine absurde Komödie über amerikanische Mythen und Bilderwelten. Mit Michael Shannon als verstörendem Elvis
Die Fortsetzung der Comic-Saga ist von neuen Gesichtern und alten Konflikten geprägt. Trotz eines unerwartet trashigen Handlungsantriebs überzeugt »X-Men: Apocalypse« durch ansprechend schwermütige Charaktere und eine bei allem computeranimierten Bombast elegante Inszenierung
Per Zeitreise werden die verschiedenen »X-Men«-Generationen durcheinandergewirbelt, um der Zukunft einen neuen, besseren Verlauf zu geben. Kurzweiliges Superhelden-Spektakel
Um der Ereignislosigkeit seines Lebens zu entkommen, beschließt ein amerikanischer Schüler, auch ohne Superkräfte ein Superheld zu werden. »Kick-Ass« ist ein wilder Mix aus Teeniekomödie und hartem Actionkino in der sich unterdrückte Teenagerängste in heftigen Gewaltausbrüchen entladen