Jennifer Fox

Regisseur/in von:

Über einen Zeitraum von 20 Jahren hinweg gedreht, schildert der Dokumentarfilm eine packende Vater-Sohn-Geschichte, deren Protagonisten ganz nebenbei in Italien lebende tibetische Lehrerpersönlichkeiten sind

Produzent/in von:

Ein wahrer Fall aus dem 14. Jahrhundert, #Metoo im Kettenhemd: Dank fantastischer Besetzung und eines goßartigen Drehbuchs – von Matt Damon, Ben Affleck und Nicole Holofcener – gelingt Ridley Scott ein erstaunlich erwachsenes und zugleich packendes Ritterdrama
Mit absichtlich altbackener Fernsehspiel­ästhetik stellt Scott Z. Burns die Aufklärung über die CIA-Foltermethoden nach: »The Report«
Ein unausgeglichenes Gerichtsdrama, das allein wegen Denzel Washingtons Auftritt als isolierter Sonderling am Ende eines den Bürgerrechten gewidmeten Lebens lohnt
Eine monströse Tat, ihre Vorgeschichte und ihre Folgen. In hypnotischen Bildern schildert der Film einen Alptraum von misslungener Elternschaft, erzählt von Versagen und Schuld und bleibt dabei in der Schwebe zwischen psychologischem Drama und Horrorfilm. Tilda Swinton als hilflose Mutter und Ezra Miller als sadistischer Sohn liefern sich ein faszinierendes Duell
Über einen Zeitraum von 20 Jahren hinweg gedreht, schildert der Dokumentarfilm eine packende Vater-Sohn-Geschichte, deren Protagonisten ganz nebenbei in Italien lebende tibetische Lehrerpersönlichkeiten sind
Eine Thriller-Romanze im Geheimdienstkrieg der Konzerne, mit Stars, geschliffenen Dialogen, mondänen Schauplätzen und satirischem Blick. Doch unnötig verschachtelt und in mancher Hinsicht gewollt. »Duplicity« ist ein Paradebeispiel dafür, dass perfekte Zutaten noch keinen perfekten Film machen
George Clooney als nur beinahe rechtschaffener Anwalt in einer ­Lebenskrise und Tilda Swinton als sein arbeitssüchtiges Äquivalent auf der Gegenseite – »Michael Clayton« ist das Regiedebüt des Drehbuchautors der »Bourne«-Filme
Mit einem großartigen Schauspielerensemble und einem raffiniert konstruierten Drehbuch breitet der »Traffic«-Drehbuchautor Stephen Gaghan in seinem Regiedebüt die undurchsichtigen Verflechtungen im internationalen Ölgeschäft aus, die sich geradezu physisch auch auf den um Orientierung ringenden Zuschauer übertragen

Kammeramann/frau von:

Über einen Zeitraum von 20 Jahren hinweg gedreht, schildert der Dokumentarfilm eine packende Vater-Sohn-Geschichte, deren Protagonisten ganz nebenbei in Italien lebende tibetische Lehrerpersönlichkeiten sind