Frei und furchtlos: Wenn sie im Bild ist, muss man hinschauen. Denn Lilith Stangenberg entfesselt immer ein Spektakel – im Film und auf der Bühne.
Die Welt nach der Katastrophe, dem Atomkrieg, der Pandemie, dem Öko-Kollaps: Das Thema scheint das Kino endlos zu faszinieren. So auch in diesem Krisenjahr, in dem Alex Garlands »C

TV-Tipps

Parasite (2019)

27. April, 22:00 Uhr, ONE
Ein raffinierter Thriller, der diverse Register zwischen Komödie und Katastrophenfilm zieht. Das verhängnisvolle Aufeinandertreffen zweier unterschiedlicher Familien ist zugleich lesbar als Miniatur der südkoreanischen Gesellschaft.

Nahschuss (2021)

28. April, 20:15 Uhr, arte
Lars Eidinger spielt den Stasimitarbeiter, der als letzter Mensch in der DDR hingerichtet wurde, 1981. Eindringliche Studie über Verstrickung und menschenverachtende Methoden.

Jahrhundertfrauen (2016)

29. April, 20:15 Uhr, ONE
Gesehen durch die Augen eines Jungen vermittelt Mike Mills in »Jahrhundertfrauen«, einer Hommage an seine Mutter, fein gezeichnete und ungewohnt authentische Bilder von unterschiedlichen Frauen, ihrer Art zu leben und der Weise ihrer Wahrnehmung.

News

26.04.2024
Die deutsche Filmförderung soll neu aufgestellt werden. Zieldatum ist der 1. Januar 2025. Aber bei diesem Projekt ist vieles unklar. Vor allem: Was leistet die Reform für den Film als Kulturgut?
26.04.2024
Morgan Neville, 1967 geboren, konnte der Produzent, Regisseur und Autor für seinen Dokumentarfilm über Background-Singer, »20 Feet from Stardom«, 2014 einen Oscar gewinnen. Auch sein »Best of Enemies« über die Debatten von Gore Vidal und William F. Buckley schaffte es 2016 auf die Shortlist.
Film der Woche 

© Wild Bunch

Selten wurde das Konzept Familie so überzeichnet und doch ehrlich seziert wie hier. Glasner riskiert mit seiner Tragikomödie viel und obwohl er manchmal strauchelt, gelingt ihm dank seines hervorragenden Ensembles ein fast perfekter Film über das Leben, den Tod und allem, was uns dazwischen in die Verzweiflung treibt

... zur Filmkritik

Weitere Kinostarts am 25.4. :
Praktikum gesucht?

Wir bieten Praktikumsplätze an für filmaffine Student*innen, die es zum Schreiben zieht. epd Film ist eine kleine, aber feine, in der Szene hoch geschätzte Filmzeitschrift. Produziert wird in Frankfurt. Praktika dauern bei uns ein bis zwei Monate und sind grundsätzlich unbezahlt. Wir sind eine kleine Redaktion. Das heißt: Praktikant*innen bekommen den kompletten Arbeitsablauf mindestens einer Heftproduktion mit: Themenplanung, Texten, Redigieren, Bildauswahl, grafische Gestaltung – bis zur Schlusskorrektur. Und man kann sich ausprobieren, Kurztexte verfassen etc..
 
Informelle Bewerbungen (Lebenslauf) bitte an Sabine Horst
 

Kostenlose arte-Mediatheken-Streams:

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Veranstaltungskalender

Mai 2020
MoDiMiDoFrSaSo
    x 03.03.2020. - 18.05.2020. International Ocean Film Tour 01x 03.03.2020. - 18.05.2020. International Ocean Film Tour 02x 03.03.2020. - 18.05.2020. International Ocean Film Tour 03
x 03.03.2020. - 18.05.2020. International Ocean Film Tour 04x 03.03.2020. - 18.05.2020. International Ocean Film Tour 05x 03.03.2020. - 18.05.2020. International Ocean Film Tour 06x 03.03.2020. - 18.05.2020. International Ocean Film Tour 07x 03.03.2020. - 18.05.2020. International Ocean Film Tour 08x 03.03.2020. - 18.05.2020. International Ocean Film Tour 09x 03.03.2020. - 18.05.2020. International Ocean Film Tour 10
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