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Disneys »Tron« veränderte durch die erstmals ausgiebige Nutzung von CGI die Filmwelt. Jetzt kommt ein zweites Sequel ins Kino – in einer Zeit, in der Themen wie KI und Transhumanismus aktueller denn je sind. Eine Spurensuche im Cyberspace.
In der Gastro-Serie »The Bear« bewahrt Ayo Edebiri auch im Chaos Ruhe. Dabei ist die Frau aus Boston doch so umtriebig: Sie schreibt, inszeniert und macht Stand-up-Comedy. In »After the Hunt« zeigt sie nun ihre dramatische Seite.
Fatih Akins »Amrum« erzählt von einer Kindheit am Ende des Zweiten Weltkriegs. Ein besonderes Projekt für den Hamburger Regisseur: Die Geschichte beruht auf den Erinnerungen seines Freundes Hark Bohm.
Er hat für eine bessere Welt gearbeitet: als Schauspieler, als Regisseur, als Mensch. Mit Robert Redford hat das Kino einen Star verloren, der auf einzigartige Weise glaubwürdig war, vor und hinter der Kamera.
Mölln, Kyjiw, Benin – Aktuelle Dokumentarfilme legen den Finger in alte Wunden, sind ästhetisch und narrativ vielseitig – und hoch politisch.
Wir prognostizieren: Im Herbst läuft das Kino bei uns zu großer Form auf. Junge Talente neben Etablierten, Episches, Experimentelles, Persönliches, Politisches – opulent oder minimalistisch.
Ein Haus, ein Jahrhundert, vier Frauengenerationen und die Geister der Vergangenheit … Für das epische, preisgekrönte Projekt »In die Sonne schauen« haben zwei Filmemacherinnen eine ganz eigene Sprache erfunden: assoziativ, filigran, traumhaft. Wie entsteht so ein komplexes Geflecht?
Bisher war der Engländer Matt Smith hauptamtlich mit Serien beschäftigt. Als »Dr. Who«, als Daemon Targaryen in »House of The Dragon« und als Prinz Philip in »The Crown« entwickelte er so viel Charisma, dass man ihn gern in der A-Liga sehen möchte.
Diese Filme muss man gehört haben: »Sirât« und »In die Sonne schauen«, beide Cannes-Preisträger, verblüffen durch eine außergewöhnliche Tongestaltung. Gerhard Midding über die Künstler am Mischpult.
Ferien, Wasser, like ice in the sunshine – die eine Seite des Sommers. Die andere hatte schon vor der Klimakrise eine große Tradition im Hollywoodkino. Hitze in urbanen Zentren wirkt als Katalysator der Handlung, ist Metapher für gesellschaftliche Spannungen und ein beliebter Vorwand, mehr oder minder nackte Frauen zu zeigen.
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