Wir saßen auf einem Restaurantschiff in Kreuzberg, als meinen Freund Joachim plötzlich ein Heißhunger auf Fish & Chips überkam.
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Sie wurde bekannt als punkige Hackerin in den schwedischen Millennium-Krimis. Viel normaler sind die Figuren von Noomi Rapace danach auch nicht geworden. Ein Glück.
Sie ist Dänemarks bekannteste Schauspielerin und hat über dreißig Filme gedreht. Aber jetzt kann Trine Dyrholm endlich mal ein historisches Kostüm tragen.
Kunst imitiert Leben: Zurzeit häufen sich im Kino Filme nach wahren Geschichten – vom Kriminalfall über die Sozialstudie bis hin zu VIP-Movies wie »Spencer« und »House of Gucci«
Erlebt das Filmmusical ein Revival? Im Dezember startet Steven Spielbergs Version von Leonard Bernsteins »West Side Story«. Sie wird sich am berühmten Vorgänger messen lassen müssen
Die seltsamen Actionfilme um John Wick sind Kult. Und in der »Matrix«-Serie, demnächst wieder im Kino, wird auch mit harten Bandagen gekämpft. Trotzdem gilt Keanu Reeves als nettester Star, der je auf Erden wandelte. Wie es dazu kam
Jennifer Hudson ist ganz bei sich, wenn sie nicht nur spielen, sondern singen kann wie in ihrem Debüt »Dreamgirls«. Jetzt spielt sie Aretha Franklin, die Queen of Soul, in dem Biopic »Respect« – und hebt den eher konventionellen Film auf eine andere Ebene
»Eiffel in Love« erzählt spielerisch vom Bau des Turms, der Paris als Stadt der Moderne markierte. Gerhard Midding über die Geschichte des Eiffelturms im Film – von René Clair bis »Mars Attacks«
Mit 60 blickt Tim Roth auf eine recht exzentrische Karriere zurück: Kultauftritte bei Tarantino, würdige Indiefilme, zweifelhafte Blockbuster, viele Geschichten über Männer in Krisen. Jetzt ist er in Mia Hansen-Løves »Bergman Island« zu sehen
Das Schriftstellerporträt »Lieber Thomas« führt in einem rauschhaften Lauf durch ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte. Regisseur Andreas Kleinert erklärt im Interview mit Anke Sterneborg seinen relativ entspannten Blick auf die DDR, sein Faible für stilisierte Sprache und die Vorzüge des Schwarzweiß
Die Französin Léa Seydoux, jetzt bei Bond und Wes Anderson, kann verführerisch sein, schräg oder bodenständig. Nur eins ist sie nicht: berechenbar