Wir saßen auf einem Restaurantschiff in Kreuzberg, als meinen Freund Joachim plötzlich ein Heißhunger auf Fish & Chips überkam.
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In den letzten Jahren gab es viele starke Filme aus der Ukraine. Jetzt wird man sie mit anderen Augen sehen – und als Warnung verstehen.
epd-Film-Leser haben gewählt. Bester deutscher Film 2021 ist Dominik Grafs »Fabian oder Der Gang vor die Hunde«. Die Adaption des Erich-Kästner-Romans führt ins Berlin der Weimarer Republik – und Grafs Inszenierung beweist, dass die Geschichte noch immer von hoher Dringlichkeit ist.
Männer zeugen und gehen. . . Aber die Frauen kommen auch ohne sie klar in den Filmen von Pedro Almodóvar. Jetzt startet sein Melodram »Parallele Mütter«, mit der oscarnominierten Penélope Cruz und Milena Smit in einer komplexen Beziehung.
Are you talking to me? Als Regisseur und Drehbuchautor hat Paul Schrader die 80er Jahre geprägt. Mit über 70 und seinem neuen Film »The Card Counter« ist er wieder gut im Geschäft.
Der Engländer Cary Elwes war Teil von zwei Kultphänomenen: als junger Swashbuckler im ironischen Filmmärchen »Die Brautprinzessin« und als »der Typ, der sich den Fuß abschneidet« in »Saw«. Den ganz großen Erfolg hat er nie erlebt. Aber jetzt sieht man ihn wieder öfter, auch dank Streaming.
Der die Klassiker liebte: Im Januar ist Peter Bogdanovich gestorben. Norbert Grob erinnert an die Bedeutung des Kritikers und Regisseurs. Und an seine unvergängliche »Last Picture Show«.
Wenn Engel erwachen... ist der Teufel los. Die Berlinale widmet ihre Retrospektive den schlagfertigen, selbstbewussten Hollywood-Komödiantinnen Mae West, Carole Lombard und Rosalind Russell.
Kenneth Branagh, Regisseur und Schauspieler, gilt als Inbegriff des »Britischen«. Vielleicht liegt es daran, dass er so viele Shakespeare-Stücke ins Kino gebracht hat. Jetzt startet sein persönlichster Film: Erinnerungen an eine Arbeiterjugend in Belfast. Zeit für eine Revision? Marion Löhndorf über Branaghs mehr als 30-jährige Karriere.
Wieso baut eigentlich der öffentlich-rechtliche Rundfunk so viele Wort-Kultur-Sendungen ab? Schließlich lassen sich die Leute gern was aufs Ohr geben, wie der Podcast-Boom der letzten Jahre zeigt. Hier ein Streifzug durch die Szene der Cineasten-Podcasts: die Fluffigen, die Kritischen und die Historischen.
Peter Fonda und Dennis Hopper röhren zu »Born to Be Wild« durch die Prärie, Bruce Springsteen besingt die Straßen
von Philadelphia, Shrek hört John Cale, und Tarantino plündert seine Plattensammlung. Über die Ursprünge und Entwicklung des Soundtracks.