Majestic Filmverleih

Die Majestic Filmproduktion GmbH und Majestic Filmverleih GmbH wurde 2006 von dem deutschen Filmverleiher und -produzenten Benjamin Herrmann und dem Medieninvestor David Groenewold in Berlin gegründet. Groenewolds Anteile übernahm später die von ihm kontrollierte Odeon Film. 2008 wurde zur Auswertung der Videorechte Majestic Home Entertainment GmbH gegründet. Der Vertrieb (Kino und Video) läuft über die deutsche Tochter des amerikanischen Studios 20th Century Fox. 2011 übernahm Benjamin Herrmann die von der Odeon Film gehaltenen Anteile an den Majestic Gesellschaften zu 100 %.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

Rekonstruktion des gescheiterten Erstbesteigungsversuchs der Eigernordwand 1936: Ästhetisch und dramaturgisch an Vorbildern des deutschen Bergfilms angelehnt, ist Stölz eine Art »Titanic« am Berg gelungen, mit mechanischer Dramaturgie und einem konsensorientierten politisch korrekten Geschichtsbild
Der Film erzählt die Geschichte eines sogenannten Ehrenmords im kulturellen Transitraum zwischen Deutschland und der Türkei unter hohem emotionalem Einsatz, ohne sich dabei für eine Form entscheiden zu können
Die Verfilmung der Lebensgeschichte von Fotomodel Waris Dirie leistet einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Diskussion um das Thema Genitalverstümmelung, scheitert letztlich aber an seiner biederen Umsetzung
Florian Gallenberger setzt in Gemeinschaftsarbeit mit seinem Hauptdarsteller Ulrich Tukur dem »guten Menschen von Nanking«, John Rabe, ein filmisches Denkmal. Aufwendig inszeniert, international besetzt und packend gefilmt, bleibt da kein Auge trocken
Der Brenner ist zurück: In Wolfgang Murnbergers dritter, sehr atmosphärischer Wolf-Haas-Verfilmung »Der Knochenmann« übersetzt ein weiteres Mal Josef Hader in der Hauptrolle auf treffende Weise die Sprache der Vorlage in Gesichtsausdrücke. Als Widersacher steht ihm diesmal ein kongenialer Sepp Bierbichler gegenüber. Und mit Birgit Minichmayr eine wunderbar spröde Frauenfigur zur Seite
Auf ihrer vierten filmischen Reise nach Japan erkundet Doris Dörrie das Glück der Liebe, die Trauer über den Verlust und die Unmöglichkeit entspannter Familienbeziehungen