Jan Henrik Stahlberg

Regisseur/in von:

Geschlechterkampf als Mediensatire: der provozierende Low-Budget Film »Fikkefuchs« von Jan Henrik Stahlberg überschreitet Grenzen. Nicht nur die des guten Geschmacks, sondern auch die aseptischer Filmproduktion
Der Film, der den Berühmtsheitswahn unserer Tage persiflieren will, kommt eher als frühvergreiste, behäbige Mediensatire daher, die diese Bezeichnung (»Satire«) nicht verdient

Drehbuchautor/in von:

Geschlechterkampf als Mediensatire: der provozierende Low-Budget Film »Fikkefuchs« von Jan Henrik Stahlberg überschreitet Grenzen. Nicht nur die des guten Geschmacks, sondern auch die aseptischer Filmproduktion
Der Film, der den Berühmtsheitswahn unserer Tage persiflieren will, kommt eher als frühvergreiste, behäbige Mediensatire daher, die diese Bezeichnung (»Satire«) nicht verdient

Als Schauspieler/in:

Endlich mal wieder eine Komödie über Menschen mit Behinderungen, die sich was traut, die zugleich respektlos und zärtlich ist, wahrhaftig und märchenhaft, mit einer irren Geschichte und einem tollen Ensemble!
Geschlechterkampf als Mediensatire: der provozierende Low-Budget Film »Fikkefuchs« von Jan Henrik Stahlberg überschreitet Grenzen. Nicht nur die des guten Geschmacks, sondern auch die aseptischer Filmproduktion
Neurosen, Spleens und Macken von 13 Stadtneurotikern werden in »Einsamkeit und Sex und Mitleid« zu einem erzählerischen Bilderbogen verflochten, der mit prätentiösen Provokationen nur eine Blütenlese kopfgebürtiger Extravaganzen ist
Der Film, der den Berühmtsheitswahn unserer Tage persiflieren will, kommt eher als frühvergreiste, behäbige Mediensatire daher, die diese Bezeichnung (»Satire«) nicht verdient

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Tipp
am So., den 19.11. in Frankfurt am Main – epd-Film-Autor Ulrich Sonnenschein spricht mit Jan Henrik Stahlberg über seinen Film »Fikkefuchs«