Dominic Lewis

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Was passiert, wenn der Weihnachtsmann auf eine Gruppe böser Menschen stößt, die ihn bei seiner Mission des Geschenkeverteilens stören? Aus dieser Ausgangslage entwickelt dieser Film sein Szenario, das man als '»Stirb langsam« mit dem Weihnachtsmann' auf den Punkt bringen könnte.
Viele Killer aus der ganzen Welt jagen in einem Hochgeschwindigkeitszug einem Koffer mit Geld hinterher. Mit den schlagfertigen Dialogen, einem illustren und diversen Ensemble schillernder Stars und Nebendarsteller und einer Fülle eingeschobener Rückblenden wirkt das wie eine Achterbahnversion der ausgeklügelten Handlungschoreografien von Quentin Tarantino, durchaus amüsant, aber auch leicht ermüdend.
Der dritte Teil der Filme um die private und diskrete Geheimorganisation »The King's Man« führt an deren Anfänge zurück. Der aufrechte Lord Oxford (Ralph Fiennes) sieht sich einem weltumspannenden Netzwerk sinistrer Finsterlinge gegenüber, die die Nationen in den ersten Weltkrieg stürzen. Mit ein paar guten Ideen in Sachen Verschwörungstheorie.
Die generische Actionkomödie über einen rustikalen CIA-Agenten und ein aufgewecktes Kind besitzt dank der Hauptdarsteller und einer leichtfüßigen Inszenierung unerwarteten Charme
Die Wiedervereinigung von George Clooney und Julia Roberts vor der Kamera in Jodie Fosters vierter Regiarbeit »Money Monster« kann über manche Flachheit dieses angestrengt kritischen Thrillers hinweghelfen
Zwei Truthähne reisen aus der Gegenwart ins Jahr 1621, um den US-amerikanischen Brauch, am Thanksgiving Day Truthahn zu essen, zu unterbinden, bevor er etabliert wird. Fantasievoll beginnender Animationsfilm, der sich leider auf bewährten Mustern ausruht