Angelica Böhm

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Einmal auf der Freilichtbühne der Karl-May-Festspiele stehen, das ist Max größter Wunsch und er wird alles daran setzen, sich diesen Traum zu erfüllen. Sehr lebensnah umgesetzt mit leider misslungenen Erwachsenenfiguren
Ausgiebige Lacher im Kino sind immer gewiss, wenn es um unflätige Geräusche geht. Dieser Film kultiviert das Pupsen dergestalt, dass es zu einer völligen Neubewertung dieses menschlichen Bedürfnisses kommt – mit ganz ungeahnten Einsatzmöglichkeiten. Ein lustiger, geräuschvoller Film
Gelangweilte Teenager, die mit der Liebe spielen: Gregor Schnitzler hat mit Juli Zehs Roman eine weitere Geschichte jugendlicher Initiation verfilmt. Aus der weitgehend blutleeren Versuchsanordnung sticht nur Michelle Barthel hervor
Die fantastische Geschichte des DDR-Erlebnisgastronomen Rolf Anschütz, der in Suhl ein asiatisches Restaurant führte, diente als Vorlage für diese darstellerisch routiniert gemeisterte Tragikomödie von Carsten Fiebeler, die aber anfänglich hohe Erwartungen leider allzu schnell in vorhersehbare Bahnen lenkt
Routinierte Verfilmung des Jugendbuchs »Das Orangenmädchen« von Jostein Gaarder, deren Märchenerzählung ein wenig zu golden glänzt