Andrea Kessler

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Ralf Huettners Verfilmung des Romans von Martin Suter versucht sich anhand der Geschichte eines tamilischen Flüchtlings und Kochkünstlers an der Kombination aus aphrodisischer Kulinarik und Politik. Trotz ansprechender Bilder ist das Ergebnis aber weder sonderlich sinnlich noch engagier
Ein Film wie Helge Schneiders Musik: frei von jedem Hitverdacht und doch ein Heidenspaß für alle Menschen, die genug Selbstironie besitzen, um sich gern mal verarschen zu lassen
Isabell Kleefeld hat Daniel Kehlmanns Roman verfilmt: Menschen in Identitätskonflikten – und ist in die Falle des Episodenfilms getappt, immer ein bisschen zu viel zu erzählen
Straßenkinder in Bukarest, die sich mit Diebstählen über Wasser halten und ihr Elend schnüffelnd vergessen wollen, auf der einen Seite, Wohlstandsverwahrlosung übersättigter Kids in einer westdeutschen Großstadt auf der anderen – die etwas extremen Biografien, die der Film sich überschneiden lässt, spiegeln die Gegensätze des neuen geeinten Europa
Mit Hilfe hochklassiger Handwerker wie Frank Griebe (Kamera) und Andrew Bird (Schnitt), gelingt es Sebastian Schipper in seinem Regiedebüt kleine Geschichten über die Säulen der Freundschaft in gelassenem Rhythmus einer Hamburger Nacht zu erzählen