America Ferrera

Als Schauspieler/in:

Verfilmung des »GameStop«-Squeeze, bei dem Tausende Kleinanleger die Wall Street mit dem Ankurbeln einer wertlosen Aktie in Panik versetzten: Der Film macht daraus eine höchst vergnügliche und durchaus kritische Schelmengeschichte.
Mit konzentrierterem Fokus auf narrative und bildgestalterische Aspekte hätte Gerwig mit »Barbie« ein feministischer Paukenschlag gelingen können. Stattdessen zündet sie ein durchweg unterhaltsames, pink-glitzerndes Knallbonbon mit Ryan Gosling als heimlichem Helden.
»Es war einmal in South Central L.A . . . «: mit diesem Motto eröffnet der Polizeifilmveteran David Ayer seinen Thriller über zwei tatsächlich grundehrliche Cops, die zusehends einem mexikanischen Drogenkartell in die Quere geraten. Das hervorragende Ensemble und das solide Drehbuch lassen mitunter vergessen, wie sehr sich die Inszenierung in ratlosen Manierismen verliert

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Thema
Sie wurde bekannt mit dem Remake einer kolumbianischen Telenovela: »Ugly Betty« – ein Pionierjob. Aber danach war America Ferrera auf das Image der modernen Frau von nebenan festgelegt. Was man daraus machen kann, hat sie in »Barbie« gezeigt. Es müsste jetzt aufwärtsgehen.

Stimme (OV) bei

Die Fortsetzung des Animationsabenteuers um Wikinger und Drachen wartet mit rasanten Actionszenen und opulenten Bildern auf. Die Handlung ist dabei allerdings etwas zu stereotyp geraten, und trotz vieler dramatischer Elemente schlägt das Herz des Films eher matt
Man muss sie einfach mögen, die Antihelden der Dreamworks-Filme. Nicht nur der neue Held Hicks kann sich der Sympathien sicher sein, auch die Drachen haben das Zeug dazu, die Herzen zu erobern, sicherlich bald auch als begehrte Merchandisingprodukte!