20th Century Fox

Twentieth (20th) Century Fox Film Corporation (von 1935 bis 1985 mit Bindestrich Twentieth Century-Fox Film Corporation) – auch bekannt als 20th Century Fox, CentFox sowie 20th oder Fox – ist eines der sechs wichtigsten Filmstudios in Amerika. Das Studio ist als US-amerikanisches Tochterunternehmen der 21st Century Fox in der Produktion und dem Vertrieb von Film- und Fernsehinhalten tätig. Der Firmensitz ist in Los Angeles.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

Zu behaupten, »Victor Frankenstein« sei ein Ärgernis, ginge angesichts des hochkarätigen Ensembles zu weit. Doch enttäuschend ist es schon, dass statt des versprochenen modernisierten Klassiker-Updates bloß alter Wein in lieblos zusammengeflickten und mit unnötigen Mätzchen verzierten Schläuchen geboten wird
Der letzte Teil der Rico-und-Oskar-Geschichten nimmt uns diesmal mit an die Ostsee. Großartige Schauspieler machen auch dieses abschließende Abenteuer wieder zu einem unterhaltsamen Vergnügen
Ein junger Brite (Taron Eagerton) hat einen Traum: nur ein einziges Mal als Skispringer bei Olympia teilzunehmen. Die haarsträubende Story von Möchtegern-Olympionike Michael Edwards, genannt »Eddie the Eagle«, gelingt hier nur zum Teil als kurzweilige Sportkomödie
Mit dem glänzend gespielten und formal überzeugenden Kammerspiel »Grüße aus Fukushima« über Hysterie und Radioaktivität erfindet Doris Dörrie sich neu
»Deadpool« ist eine tricktechnisch durchschnittliche, brutale Comicverfilmung mit einem prätentiös kontroversen Helden, der seine Metzeleien durch seinen forcierten Dauerkommentar als besonders »cool« erscheinen lassen will
»The Revenant« ist ein Trapperfilm, ein Schneewestern, ein gewaltig-gewalttätiges Epos über die allmähliche Eroberung Nordamerikas. Ein Kunstfilm über Schuld, Sühne und Erlösung. Von Starregisseur Iñárritu allzu kraftvoll auf ­Authentizität getrimmt, von Superstar DiCaprio allzu expressiv gespielt, kippt der Film zu oft ins Prätentiöse
Saoirse Ronan als schüchterne Irin, die sich zu Beginn der 50er Jahre zwischen alter und neuer Welt entscheiden muss. »Brooklyn« ist ein ebenso diskretes wie herzzerreißendes Coming-of-Age- und Auswandererdrama
Jennifer Lawrence als Wischmop-Erfinderin Joy Mangano löst selbst hartnäckigen Schmutzbelag: Mit seinem virtuosen Biopic über eine Frau, die durch Putzen reich wurde, gelingt David O. Russell ein sehenswerter filmischer Ausflug in die Niederungen des Teleshoppings
Das Leben einer schüchternen 18-jährigen Studentin in New York gerät durch die Bekanntschaft mit einer 30-jährigen energischen Lebenskünstlerin mächtig in Bewegung. Im Stil einer Screwball-Comedy inszeniert, krankt der Film an einer etwas artifiziellen Atmosphäre, besticht aber durch exzellente Dialoge
In der Tiefe des gerenderten 3D-Raums verlieren die beliebten Peanuts-Charaktere deutlich an Charme. Inhaltlich bleibt der Film hingegen dem Geist und den lebensphilosophischen Qualitäten der Vorlage treu