Festival des deutschen Films

Ludwigshafen am Rhein, 20.8.–7.9. – Aktuelle deutsche Filmhighlights wie »Wunderschöner, »Das Licht«, »Cranko« und »Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes«. Als Gastbeitrag gibt es unter anderem »Konklave«. Der Ehrenpreis geht an Edgar Reitz. Rainer Bock wird für seine Schauspielkunst gewürdigt.

Filmfest Weiterstadt

Weiterstadt, 14.8.-18.8. – Das Open-Air-Filmfest findet am Weiterstädter Waldrand statt und zeigt internationale Kurzfilme aller Genres. Dazu gibt es Livemusik, einen Kurzfilm-Poetry- Slam und einen Super-8-Wettbewerb mit Publikumspreis.

Heimat Europa Filmfestspiele

Simmern, 8.–23.8. – Das Festival für modernen, deutschsprachigen und europäischen Heimatfilm zeigt zwölf Filme im Wettbewerb, darunter »Vermiglio«, »Miroirs No. 3« und »In die Sonne schauen«.

Stummfilmtage Bonn

Bonn, 7.–17.8. – Neu restaurierte Klassiker und exotische Raritäten wie »The Kid« (1921), »Der Vagabund« (1930) und »Shennü – Die Göttin« (1934) mit musikalischer Begleitung.

Taunus Filmfest Oberursel

Oberursel, 7.–10.8. – Kurz- und Langfilme, Workshops, Networking-Events und ein buntes Rahmenprogramm mit Themenblöcken wie »Vom Essen, Leben und Lieben« oder »Integration «.

Ballmertshofer Filmfest

Ballmertshofen/Dischingen, 1.–3.8. – Highlights des aktuellen sowie vergangenen Jahres in der Dorfschule, der Scheune und unter freiem Himmel. Mit Campingmöglichkeit für die Filmfestgäste.

Filmkunstwochen München

München, 30.7.–20.8. – Die zwölf Münchner Arthouse- Kinos präsentieren eine Reihe mit Filmen, die Musik als Thema haben, darunter aktuelle wie »Like a Complete Unknown« und »Köln 75«, aber auch Klassiker wie »The Doors« (1991) und »Diva« (1981). Darüber hinaus gibt es Specials zu Filmschaffenden wie Ruben Östlund oder Robert De Niro, Schätze aus der Historie von Cannes und kommende Kinohighlights wie »In die Sonne schauen«.

Disney+: »The Bear« Staffel 4

In der vierten Staffel von »The Bear« dürfen sich die Figuren trotz Stress und Druck weiterentwickeln, in kleinen Etappen und ohne dass die Konflikte gleich in Wohlgefallen aufgelöst werden.

Interview: Michael C. Hall über »Dexter: Wiedererwachen«

Michael C. Hall. Der 1971 in Raleigh, North Carolina geborene Schauspieler feierte seine ersten großen Erfolge auf der Theaterbühne. Als ihn Sam Mendes 1999 in seiner Broadway-Produktion von »Cabaret« als Emcee besetzte, wurde die Film- und Fernsehbranche auf ihn aufmerksam. Zwei Rollen erwiesen sich als prägend für Halls Karrier: zuerst die von David in Alan Balls »Six Feet Under«, für die er Nominierungen und Preise erhielt, und dann die Titelfigur von »Dexter«, des Serienkillers, der andere Killer zur Rechenschaft zieht.

Netflix: »Too Much«

Lena Dunham kehrt mit »Too Much« sowohl zum Serienformat als auch zur autobiografischen Inspiration zurück. Megan Stalter (»Hacks«) spielt ihr Alter Ego, das nach einem Beziehungsaus von New York nach London zieht.

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