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14.09.2025
Enno Trebs, wurde 1995 in Berlin geboren. Er studierte von 2016 bis 2020 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Entdeckt wurde er beim Casting zu »Hände weg von Mississippi«, auch wenn er die Rolle nicht bekam. Seine erste große Rolle spielte er in »Das weiße Band«. Seit 2021 ist er festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Berlin, im Kino war er z. B. in »Köln 75« und »Roter Himmel« zu sehen. Aktuell ist er mit »Miroirs No. 3« im Kino
01.05.2009
Man hätte auch ein dröges Dialogstück aus diesem Stoff machen können. Dominik Graf aber bewies mit Das Gelübde wieder einmal seine beeindruckende Fähigkeit, mit geringen Mitteln Großes zu schaffen und lieferte einen der spannendsten Fernsehfilme des vergangenen Jahres.
01.07.2008
Wie bringt man mehr als 110 Jahre deutsche Filmgeschichte in einen 100 Minuten langen Film? Die Dokumentation Auge in Auge - Eine deutsche Filmgeschichte hat es versucht, mit Interviews und klugen Montagen.
01.06.2008
Yvonne Götzmann
»Oops! I did it again«, könnte Michael Haneke sagen. Wenn er so was sagen würde. Der Österreicher, der seit zwanzig Jahren zu den wichtigen Autorenfilmern Europas gehört, hat seinen Anti-Thriller Funny Games wiederverfilmt. Zum ersten Mal drehte der Regisseur mit englischsprachigen Schauspielern in den USA - Unsere Autorin Yvonne Götzmann traf Michael Haneke in Berlin
01.12.2006
Redaktion epd Film
Auch dem letzten Kinogänger war seine Stimme bekannt, seit er sie Ian McKellen als Gandalf, der Grauen aus der »Herr der Ringe-Trilogie« lieh. Achim Höppner verstarb am 18. November mit 60 Jahren überraschend an einem Herzinfarkt
01.02.2006
Seit dem für deutsche Verhältnisse experimentellen Felsen, also seit drei Jahren, hat Dominik Graf ausschließlich fürs Fernsehen gearbeitet. Jetzt kommt ein neuer Spielfilm von ihm ins Kino. Und das Warten hat sich gelohnt.
01.08.2005
Die Reise ist wohl immer die filmischste aller möglichen Erzählbewegungen. Bei Apocalypse Now ist es die faszinierende Reise flussaufwärts auf einem Boot, direkt ins "Herz der Finsternis".
01.03.1999
Über den deutschen Film wird wieder diskutiert. Er hat in den letzten Monaten spürbar an Qualität gewonnen - die Zeit der banalen Beziehungskomödien ist vorbei, wie zuletzt beim Max-Ophüls-Preis zu beobachten (siehe Bericht in diesem Heft).