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08.01.2014
Christian Hein
Mit 14 Filmen, darunter neun abendfüllenden sowie fünf mittellangen Spiel- und Dokumentarfilmen (20 bis 60 Minuten), ist die Perspektive Deutsches Kino 2014 komplett.
17.12.2013
Gerhard Midding
Am Sonntag, den 15. Dezember 2013 verstarb die Hollywood-Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin in ihrer kalifornischen Wahlheimat Carmel.
09.12.2013
Rudolf Worschech
"Das Mainzer Rad" heißt der Hauptpreis des "FILMZ"-Festivals, und am meisten fühlte sich das Publikum in diesem Jahr angetan von Ich fühl mich Disco. Der Film erzählt von der schwierigen Zeit eines Jugendlichen, der sich über seine sexuelle Orientierung klar werden muss.
01.12.2011
Marcus Stiglegger
Regisseur Dominik Graf erläutert im Rahmen des Mannheimer Filmsymposium 2011 ausführlich seine Arbeitsweise: anhand seines Fernsehfilms »Der Skorpion« und in einem Werkstattgespräch mit dem Filmwissenschaftler Marcus Stiglegger
01.05.2011
Für deutsche Verhältnisse war es ein Projekt der Superlative: Ein epischer Film von 500 Minuten Dauer, zehn Millionen Euro Produktionskosten, 120 Drehtage,
140 unterschiedliche Motive, 150 Sprechrollen aus verschiedenen Kulturen und Ländern, 30 Hauptdarsteller... Man muss schon bis zu Fassbinders »Berlin Alexanderplatz« zurückgehen oder zu Edgar Reitz’ »Heimat«, um ein annähernd vergleichbares Niveau zu finden, eine solche Breite des Erzählens, einen solchen Reichtum an Haupt- und Nebengeschichten, an Schauplätzen.
01.04.2011
Was ein harter Streit, wenn die Argumente nur klar und offen sind, nicht alles bewirken kann! Da wirft Dominik Graf, der Star des deutschen Genrefilms, in einem Mailwechsel den Kings der neuen Berliner Schule vor, ihre Filme seien akademistisch: voller »Misstrauen in Kommunikation«, voller »Künstlichkeit«, »Gewolltheit« und »hindrapierter Verlorenheit in den Menschenbildern«.
01.01.2011
Das Buch hält mehr, als sein Titel verspricht. In dem Interviewband, in dem der Regisseur Dominik Graf und viele seiner Mitarbeiter zu Wort kommen, geht es
nämlich nicht nur um das gleichnamige TV-Epos, sondern um die technischen, ökonomischen und ästhetischen Probleme deutscher Filmproduktion generell.