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25.07.2025
Michael C. Hall. Der 1971 in Raleigh, North Carolina geborene Schauspieler feierte seine ersten großen Erfolge auf der Theaterbühne. Als ihn Sam Mendes 1999 in seiner Broadway-Produktion von »Cabaret« als Emcee besetzte, wurde die Film- und Fernsehbranche auf ihn aufmerksam. Zwei Rollen erwiesen sich als prägend für Halls Karrier: zuerst die von David in Alan Balls »Six Feet Under«, für die er Nominierungen und Preise erhielt, und dann die Titelfigur von »Dexter«, des Serienkillers, der andere Killer zur Rechenschaft zieht.
17.12.2013
Gerhard Midding
Am Sonntag, den 15. Dezember 2013 verstarb die Hollywood-Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin in ihrer kalifornischen Wahlheimat Carmel.
09.12.2013
Rudolf Worschech
"Das Mainzer Rad" heißt der Hauptpreis des "FILMZ"-Festivals, und am meisten fühlte sich das Publikum in diesem Jahr angetan von Ich fühl mich Disco. Der Film erzählt von der schwierigen Zeit eines Jugendlichen, der sich über seine sexuelle Orientierung klar werden muss.
01.08.2013
01.12.2011
Marcus Stiglegger
Regisseur Dominik Graf erläutert im Rahmen des Mannheimer Filmsymposium 2011 ausführlich seine Arbeitsweise: anhand seines Fernsehfilms »Der Skorpion« und in einem Werkstattgespräch mit dem Filmwissenschaftler Marcus Stiglegger
01.05.2011
Für deutsche Verhältnisse war es ein Projekt der Superlative: Ein epischer Film von 500 Minuten Dauer, zehn Millionen Euro Produktionskosten, 120 Drehtage, 140 unterschiedliche Motive, 150 Sprechrollen aus verschiedenen Kulturen und Ländern, 30 Hauptdarsteller... Man muss schon bis zu Fassbinders »Berlin Alexanderplatz« zurückgehen oder zu Edgar Reitz’ »Heimat«, um ein annähernd vergleichbares Niveau zu finden, eine solche Breite des Erzählens, einen solchen Reichtum an Haupt- und Nebengeschichten, an Schauplätzen.
01.04.2011
Was ein harter Streit, wenn die Argumente nur klar und offen sind, nicht alles bewirken kann! Da wirft Dominik Graf, der Star des deutschen Genrefilms, in einem Mailwechsel den Kings der neuen Berliner Schule vor, ihre Filme seien akademistisch: voller »Misstrauen in Kommunikation«, voller »Künstlichkeit«, »Gewolltheit« und »hindrapierter Verlorenheit in den Menschenbildern«.
01.01.2011
Das Buch hält mehr, als sein Titel verspricht. In dem Interviewband, in dem der Regisseur Dominik Graf und viele seiner Mitarbeiter zu Wort kommen, geht es nämlich nicht nur um das gleichnamige TV-Epos, sondern um die technischen, ökonomischen und ästhetischen Probleme deutscher Filmproduktion generell.
01.04.2010
Seit 1922, seit Fritz Langs erstem Dr. Mabuse kennen wir dieses Prinzip: »die Ausnutzung des Films als Zeitbild«. Für Lang waren ja die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland eine Epoche »der tiefsten Verzweiflung, der Hysterie, des Zynismus, des ungezügelten Lasters«.