Julian Radlmaier

Regisseur/in von:

Im mythenreichen Harz unternimmt Julian Radlmaier den Versuch, die romantische Tradition in den Provinzrealismus der Gegenwart zu retten. Wo Rassismus, Klassenkampf von oben und Tristesse grassieren, giert dieser Film nach Schönheit.
Mit bösem Witz und feiner Ironie übt Julian Radlmaier in seiner »marxistischen Vampirkomödie« zugleich Kritik an Kapitalismus und salonlinkem Besserwissertum. Ein eigenwillig-cinephiles Vergnügen.
In seinem Debütfilm »Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes« arbeitet Julian Radlmaier sich an den mannigfaltigen Schwierigkeiten der kommunistischen Revolution ab, doch seine Überfülle phantasievoller Einfälle fügen sich nicht zu einem homogenen Film

Drehbuchautor/in von:

Im mythenreichen Harz unternimmt Julian Radlmaier den Versuch, die romantische Tradition in den Provinzrealismus der Gegenwart zu retten. Wo Rassismus, Klassenkampf von oben und Tristesse grassieren, giert dieser Film nach Schönheit.
Mit bösem Witz und feiner Ironie übt Julian Radlmaier in seiner »marxistischen Vampirkomödie« zugleich Kritik an Kapitalismus und salonlinkem Besserwissertum. Ein eigenwillig-cinephiles Vergnügen.
In seinem Debütfilm »Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes« arbeitet Julian Radlmaier sich an den mannigfaltigen Schwierigkeiten der kommunistischen Revolution ab, doch seine Überfülle phantasievoller Einfälle fügen sich nicht zu einem homogenen Film

Cutter/in von:

Im mythenreichen Harz unternimmt Julian Radlmaier den Versuch, die romantische Tradition in den Provinzrealismus der Gegenwart zu retten. Wo Rassismus, Klassenkampf von oben und Tristesse grassieren, giert dieser Film nach Schönheit.
Mit bösem Witz und feiner Ironie übt Julian Radlmaier in seiner »marxistischen Vampirkomödie« zugleich Kritik an Kapitalismus und salonlinkem Besserwissertum. Ein eigenwillig-cinephiles Vergnügen.
In seinem Debütfilm »Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes« arbeitet Julian Radlmaier sich an den mannigfaltigen Schwierigkeiten der kommunistischen Revolution ab, doch seine Überfülle phantasievoller Einfälle fügen sich nicht zu einem homogenen Film

Als Schauspieler/in:

In seinem Debütfilm »Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes« arbeitet Julian Radlmaier sich an den mannigfaltigen Schwierigkeiten der kommunistischen Revolution ab, doch seine Überfülle phantasievoller Einfälle fügen sich nicht zu einem homogenen Film