François Civil

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Als Schauspieler/in:

Gilles Lellouche entfaltet eine überwälti­gende Amour fou, die nur so strotzt vor ungestümer Energie und origineller, visueller Ideen und den Zuschauer im Rhythmus seines wild schlagenden Herzens mitreißt.
Die x-te Verfilmung des berühmten Romans von Alexandre Dumas. Ein traditionsbewußter Kostümfilm, hochkarätig besetzt, mit viel Schwung und Schmackes aufwändig in Szene gesetzt. Über gegenwärtige Moden so gut wie erhaben, dabei doch dank mancherlei hintergründiger Psychologisierung dem wohlbekannten Stoff neues Terrain erobernd.
Eine junge, ehrgeizige Balletttänzerin zieht sich bei ihrem Soloauftritt einen Bänderriss zu, der ihre Karriere zu beenden droht. Aber Cédric Klapisch, der Meister der filmischen Zuversicht, hat noch viel mit ihr vor. In dieser vielstimmigen, emphatischen Hymne an die Kreativität absolviert Primaballerina Marion Barbeau einnehmend ihre erste Kinorolle.
Cédric Klapisch variiert das Thema »Menschen in der Großstadt« in prosaischer Form, indem er sein zukünftiges Paar erst durch Einzeltherapien schickt. Dem Zauber der Geschichte nimmt das aber nichts.
Die virtuelle Romanze zwischen einer Professorin, die unter einem Fake-Account im Internet unterwegs ist, und einem jungen Mann ist zu schwerfällig inszeniert, um echte Spannung zu entwickeln
Cédric Klapisch variiert die klassische Geschichte von der Heimkehr des verlorenen Sohns: unaufgeregt, mit einem untrüglichen Blick für die Schönheit des Burgunds. So wird aus einem etwas formelhaften Familiendrama »Der Wein und der Wind« eine wunderbare Hommage an eine Landschaft und ihre Winzer
Einerseits Groteske auf Geniekult und Musikgeschäft, andererseits melancholisch-lakonisches Drama über Selbstmord und psychische Krankheiten. Zwischendurch ist man bei »Frank« ratlos