Edgar Reitz
Regisseur/in von:
Die mehrtägige Porträtsitzung, die der Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz zunächst widerwillig über sich ergehen lässt, wird in dem Kammerspiel von Edgar Reitz und Anatol Schuster zu einem vergnüglichen Kolloquium über Fragen der Kunst und Philosophie.
Ein in viele Richtungen aufschlussreiches zeiten-überbrückendes dokumentarisches Projekt zu der bis heute nicht eingelösten Forderung einer allgemeinen visuelle Bildung.
Edgar Reitz ist mit »Die andere Heimat« ein großer, an die Ideenwelt der Romantik anknüpfender und damit erneut sehr deutscher Film gelungen
Drehbuchautor/in von:
Die mehrtägige Porträtsitzung, die der Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz zunächst widerwillig über sich ergehen lässt, wird in dem Kammerspiel von Edgar Reitz und Anatol Schuster zu einem vergnüglichen Kolloquium über Fragen der Kunst und Philosophie.
Edgar Reitz ist mit »Die andere Heimat« ein großer, an die Ideenwelt der Romantik anknüpfender und damit erneut sehr deutscher Film gelungen
In der Dokumentation:
In seiner formale Vielfalt zeigt Anna Hepps Dokumentation »800 Mal einsam« über die filmische Ästhetik von Edgar Reitz weit mehr als nur die Ansichten eines Mitbegründers des neuen deutschen Kinos
Weitere Inhalte zu Edgar Reitz
Tipp
Der Regisseur und Autor Edgar Reitz wird am 1. November 90. Und hat mit »Filmzeit, Lebenszeit« pünktlich seine Erinnerungen vorgelegt: eine epische Geschichte, die vom Jungen Deutschen Film bis zu den Konflikten der Gegenwart führt.
Blogeintrag
Berlinale-Retro: Nach dem »jungen Törless« ein weiterer Debütfilm des Jahres 1966, westdeutscher Beginn des Neuen Deutschen Films: »Mahlzeiten« von Edgar Reitz
Tipp
Der erste Teil der legendären »Heimat«-Trilogie von Edgar Reitz »digitally remastered« – und das Buch dazu