Christoph Silber

Drehbuchautor/in von:

Julia von Heinz hat »Ich bin dann mal weg«, die Erinnerungen von Hape Kerkeling an seine Jakobsweg-Wanderung, adaptiert. Mit einem perfekten Devid Striesow – und manchmal zu viel Gefühl
Neuauflage der Geschichte, diesmal aus der Perspektive der ältesten Tochter des singenden Austria-Clans. Die deutsch-österreichische Produktion kommt nicht über das Niveau eines gefühligen TV-Movies hinaus
Basierend auf Gerichtsakten und Tagebüchern rekapituliert Christian Alvart in »Banklady« ein Stück bundesdeutscher Kriminalgeschichte: Gisela und Herrmann als Bonnie and Clyde der deutschen Sparkassen, zwischen der spießigen Enge Deutschlands und den hochfliegenden Träumen des Kinos
Zwei Menschen kommen sich an einem sonnigen Tag in Brooklyn näher. Eine Liebesgeschichte mit viel New-York-Flair und kleinen Unebenheiten im Plot
Rekonstruktion des gescheiterten Erstbesteigungsversuchs der Eigernordwand 1936: Ästhetisch und dramaturgisch an Vorbildern des deutschen Bergfilms angelehnt, ist Stölz eine Art »Titanic« am Berg gelungen, mit mechanischer Dramaturgie und einem konsensorientierten politisch korrekten Geschichtsbild
Gegen die Arroganz eines etablierten Vereins gründet ein Zwölfjähriger, der neu in der Stadt ist, seine eigene Fußballmannschaft. »Teufelskicker« ist ein gelungener Jugendfilm mit bemerkenswerten Parkour-Einlagen und schlagfertigen Dialogen

Produzent/in von:

Zwei Menschen kommen sich an einem sonnigen Tag in Brooklyn näher. Eine Liebesgeschichte mit viel New-York-Flair und kleinen Unebenheiten im Plot