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13.06.2025
Ina Weisse, Jahrgang 1968, ist Schauspielerin und Regisseurin. Sie hat Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München studiert und Filmregie an der Hamburg Media School. 2012 erhielt sie für »Das Ende einer Nacht« den Deutschen Fernsehpreis und den Grimme-Preis als beste Schauspielerin. »Der Architekt« (2008) war ihr Regiedebüt. 2019 erschien »Das Vorspiel«. Ihr neuer Film »Zikaden« startet am 19. Juni.
18.02.2018
Harald Mühlbeyer
Urban Gad verfilmte die Geschichte vom Reichen in der Armut in zwei Teilen, 1920 »Weltbrand« und 1921 »Die Flucht aus dem goldenen Kerker«
17.02.2018
Christian Hein
Zum Auftakt der »Perspektive Deutsches Kino« versprüht Philipp Eichholtz mit »Rückenwind von vorn« abermals die Energie des jungen deutschen Films
17.02.2018
Ulrich Sonnenschein
Lance Daly mischt in »Black 47« wohlgekannte Western-Mythen, inszeniert ihn mit klaren Anspielungen, bleibt dabei aber seinem Thema treu
16.02.2018
Silvia Hallensleben
Die Preise für die fairsten Arbeits- und Produktionsbedingungen im Jahr 2017 gingen an die von der Bavaria produzierte ARD-Serie »Rentnercops« und an Sönke Wortmanns Kinospielfilm »Der Vorname« (Constantin)
16.02.2018
Harald Mühlbeyer
Der Bergfilm: Das ist Abenteuer pur in den steinernen Steilwänden, gemischt mit einem Stück Melodram
16.02.2018
Barbara Schweizerhof
Die 68. Berlinale eröffnete mit »Isle of Dogs« von Wes Anderson. Der Animationsfilm stellt sich als Glücksgriff heraus, der sowohl politischen wie ästhetischen Anforderungen gerecht wird
15.02.2018
Ulrich Sonnenschein
Diktatorische Katzenliebhaber und Hundehasser, verliebte Vierbeiner und ein fast sprachloser japanischer Junge
15.02.2018
Ulrich Sonnenschein
Über die Stunden vor der Berlinale und den Eröffnungsfilm von Wes Anderson
14.02.2018
Harald Mühlbeyer
Die Vielfalt des Weimarer Kinos will die Berlinale-Retro herausarbeiten. Ein ehrenwertes Ziel. 28 Filme wurden ausgewählt, die weniger prominenten, wie es heißt, Filme aus der zweiten Reihe
14.02.2018
Sabine Horst
Diskussionen über die Nachfolge von Festival-Chef Kosslick und die #MeToo-Debatte werden auch die Berlinale beschäftigen. Die Gender-Bilanz des Festivals kann sich jedenfalls blicken lassen – und im Wettbewerb laufen interessante Filme