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13.06.2025
Ina Weisse, Jahrgang 1968, ist Schauspielerin und Regisseurin. Sie hat Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München studiert und Filmregie an der Hamburg Media School. 2012 erhielt sie für »Das Ende einer Nacht« den Deutschen Fernsehpreis und den Grimme-Preis als beste Schauspielerin. »Der Architekt« (2008) war ihr Regiedebüt. 2019 erschien »Das Vorspiel«. Ihr neuer Film »Zikaden« startet am 19. Juni.
25.02.2018
Ulrich Sonnenschein
Dass alle deutschen Film leer ausgingen, ist nicht nur erstaunlich, es ist grundfalsch. Christian Petzolds »Transit« ist überaus gelungen und Thomas Stubers »In den Gängen«, der in einem Großmarkt spielt, tatsächlich innovativ
25.02.2018
Silvia Hallensleben
Schön, dass Ruth Beckermanns Waldheim-Film den Dokpreis der Berlinale gewonnen hat, auch wenn ich ihn ein paar anderen Filmen (vor allem Claire Simons wunderbaren »Premières Solitudes«) ebenso gegönnt hätte
25.02.2018
Rudolf Worschech
Überraschung bei der Berlinale: Der rumänische Beitrag »Touch Me Not« gewann den Goldenen Bären
24.02.2018
Harald Mühlbeyer
»Brüder«, Regie Werner Hochbaum, initiiert und vertrieben durch den Deutschen Verkehrsbund, gezeigt nicht im regulären Kinobetrieb, sondern auf Gewerkschafts- und SPD-Veranstaltungen, ist der Versuch, einen deutschen proletarischen Film zu schaffen
24.02.2018
Frank Arnold
Am vorletzten Tag platziert, ist »In den Gängen« dabei der unspektakulärste Beitrag – unspektakulär auf eine angenehme Art, wohlgemerkt
24.02.2018
Frank Arnold
»Santo vs. Evil Brain« (so der internationale Titel) hat den Charme klassischer B-Filme, wozu auch gehört, dass wir es gleich mit zwei Maskierten zu tun haben
24.02.2018
Frank Arnold
Guy Maddin ist mittlerweile regelmäßiger Gast, in diesem Jahr mit einem kurzen und einem mittellangen Film, zusammengefasst in einem Programm
24.02.2018
Silvia Hallensleben
Ein Festival ist für seine Besucher da und nicht für die persönliche Profilierung seines Personals
24.02.2018
Harald Mühlbeyer
Die Vielfalt des Weimarer Kinos – Thema der Retrospektive – erstreckt sich auch auf Farb- und Tonversuche
23.02.2018
Barbara Schweizerhof
Am Samstagabend werden auf der Berlinale die Bären vergeben. Auseinandersetzung war in diesem Jahr mehr als sonst das Prinzip der Filmfestspiele – umso schwerer fällt es, Favoriten auszumachen. Eine vorläufige Festival-Bilanz