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14.09.2025
Enno Trebs, wurde 1995 in Berlin geboren. Er studierte von 2016 bis 2020 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Entdeckt wurde er beim Casting zu »Hände weg von Mississippi«, auch wenn er die Rolle nicht bekam. Seine erste große Rolle spielte er in »Das weiße Band«. Seit 2021 ist er festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Berlin, im Kino war er z. B. in »Köln 75« und »Roter Himmel« zu sehen. Aktuell ist er mit »Miroirs No. 3« im Kino
18.02.2018
Harald Mühlbeyer
Urban Gad verfilmte die Geschichte vom Reichen in der Armut in zwei Teilen, 1920 »Weltbrand« und 1921 »Die Flucht aus dem goldenen Kerker«
17.02.2018
Christian Hein
Zum Auftakt der »Perspektive Deutsches Kino« versprüht Philipp Eichholtz mit »Rückenwind von vorn« abermals die Energie des jungen deutschen Films
17.02.2018
Ulrich Sonnenschein
Lance Daly mischt in »Black 47« wohlgekannte Western-Mythen, inszeniert ihn mit klaren Anspielungen, bleibt dabei aber seinem Thema treu
16.02.2018
Silvia Hallensleben
Die Preise für die fairsten Arbeits- und Produktionsbedingungen im Jahr 2017 gingen an die von der Bavaria produzierte ARD-Serie »Rentnercops« und an Sönke Wortmanns Kinospielfilm »Der Vorname« (Constantin)
16.02.2018
Harald Mühlbeyer
Der Bergfilm: Das ist Abenteuer pur in den steinernen Steilwänden, gemischt mit einem Stück Melodram
16.02.2018
Barbara Schweizerhof
Die 68. Berlinale eröffnete mit »Isle of Dogs« von Wes Anderson. Der Animationsfilm stellt sich als Glücksgriff heraus, der sowohl politischen wie ästhetischen Anforderungen gerecht wird
15.02.2018
Ulrich Sonnenschein
Diktatorische Katzenliebhaber und Hundehasser, verliebte Vierbeiner und ein fast sprachloser japanischer Junge
15.02.2018
Ulrich Sonnenschein
Über die Stunden vor der Berlinale und den Eröffnungsfilm von Wes Anderson
14.02.2018
Harald Mühlbeyer
Die Vielfalt des Weimarer Kinos will die Berlinale-Retro herausarbeiten. Ein ehrenwertes Ziel. 28 Filme wurden ausgewählt, die weniger prominenten, wie es heißt, Filme aus der zweiten Reihe
14.02.2018
Sabine Horst
Diskussionen über die Nachfolge von Festival-Chef Kosslick und die #MeToo-Debatte werden auch die Berlinale beschäftigen. Die Gender-Bilanz des Festivals kann sich jedenfalls blicken lassen – und im Wettbewerb laufen interessante Filme