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Ein Wiedersehen wert: David Lynchs »Dune – Der Wüstenplanet« in opulenter Edition.
  Selbstironisch: Zwei Filme von Nanni Moretti als Blu-ray-Premieren: »Aprile« (1998) und »La Stanza del figlio« (2001).
  Wiederentdeckung: Alain Delon in »Tony Arzenta« (Tödlicher Hass).
  Von »Perry Rhodan« bis zum Blade Runner: Sascha Mamzcaks kompakte Darstellung der Science-Fiction in Literatur und Film.
  Jelinek ist ein Fan: Ein Fotoband über die Schauspielerin Erni Mangold von Doris Priesching.
  Keiner kümmert sich im Kino so gut um die Verlierer dieser Welt wie die Coen-Brothers. In ihrem neuen Film paart sich der ironische Blick auf die wirren Wege des begnadeten Folk-Troubadours Llewyn Davis (Oscar Isaac) mit einem Bekenntnis zu echter Melancholie.
  Was als sommerlich leichter, schwuler Liebesfilm beginnt, wird zu einem abgründigen Thriller um Sex und Tod: eine verhängnisvolle Affäre, subtil und mit hypnotischer Mischung aus Natürlichkeit und Stilisierung.
  Mit Julia Garner in der Hauptrolle zeichnet die Shonda-Rhimes-Produktion »Inventing Anna« den Fall der High-Society-Betrügerin Anna Delvey alias Anna Sorokin nach.
  



