Das dänische Filmwunder

Wir schaffen zusammen! – Regisseure und Schauspieler aus Dänemark
»Die Kommune« (2015)

»Die Kommune« (2015)

Regisseure und Schauspieler aus Dänemark bereichern seit Jahren das ­internationale Kino. Mit Filmen, die auf ganz eigene Art die
Balance zwischen Erfindungsreichtum und Wahrhaftigkeit halten – ein Exzentriker wie Lars von Trier ist da eher die Ausnahme.

»Es ist mir egal, ob ihr von einer Mine zerfetzt werdet oder verhungert!« Harsche Worte sind das, die der dänische Offizier dem blutjungen deutschen Soldaten ins Gesicht schleudert. 2,2 Millionen Landminen haben die Nationalsozialisten nach fünf Jahren deutscher Besatzung an den Küsten Dänemarks zurückgelassen, nun sollen die gefangenen deutschen Soldaten sie gefälligst entschärfen, und niemand hat Mitleid mit ihnen, weder der dänische Offizier (Roland Møller), der die Räumarbeiten überwachen soll, noch die dänische Mutter, die mit ihrer kleinen Tochter im Strandhaus in der Nähe wohnt. Und doch ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Herz des Kommandanten erweichen wird. Am nächsten Tag klaut er in der Kaserne schon Essen für seine Schützlinge, einige Tage später spielt er Strandfußball mit ihnen. »Du hast mir nicht gesagt, dass sie noch Kinder sind!«, wirft der zwischen Hass auf die Nazis und Fürsorgeinstinkt schwankende Mann seinem Vorgesetzten vor.

Martin Zandfliets dritter Spielfilm »Unter dem Sand« ist ein ganz typisches Beispiel für die besondere Qualität, die das Kino aus Dänemark in der ganzen Welt interessant macht. Die Geschichte ist in der Heimat verwurzelt und strahlt doch weit über das kleine Land hinaus, sie weckt intime Gefühle und behandelt dennoch universelle Themen, verbindet starke Bilder mit realistischer Unmittelbarkeit.

»Unter dem Sand – Das Versprechen auf Freiheit« (Martin Zandfliet, 2015)

Das gilt auch für »A War« von Tobias Lindholm. Auch hier geht es um die Ausläufer des Krieges, allerdings in Afghanistan, auch hier beginnt es mit der Explosion einer Landmine, der ein junger dänischer Soldat zum Opfer fällt. Lindholm wechselt zwischen zwei Kriegsschauplätzen, dem in Afghanistan, wo es für den ISAF-Kommandanten Claus Peddersen (Pilou Asbæk) und seine Soldaten schwer ist, die Zivilbevölkerung, die sie schützen sollen, von den brandgefährlichen Taliban zu unterscheiden, und dem Zuhause, in dem seine Frau das Familienchaos mit drei kleinen Kindern zusammenhalten muss. Es ist schwer, die große Distanz zu überbrücken, über die wackelige Leitung des Satellitentelefons eine Verbindung zwischen verschiedenen Zeitzonen, Lebensrhythmen und Erfahrungswelten zu halten. Es geht um die innere Zerrissenheit dieser beiden Menschen, zwischen der Sehnsucht nach Nähe zum fernen Lebenspartner und den ganz unmittelbaren Anforderungen in der konkreten Lebenssituation.

»A War« (Tobias Lindholm, 2015)

Unter den rund fünfeinhalb Millionen Einwohnern Dänemarks scheint es ein geradezu unerschöpfliches Reservoir an großartigen Schauspielern zu geben, die feinste Gefühlsnuancen quasi über die Haut ausdünsten. Nicht umsonst strömen sie von hier aus in internationale Filme, kehren zugleich aber auch immer wieder treu ins heimatliche Filmgeschäft zurück. Roland Møller und Pilou Asbæk kann man sich gleich mal vormerken.

Bereits fest etabliert sind Trine Dyrholm und Ulrich Thomsen, die im neuen Film von Thomas Vinterberg einen familiären Kriegsschauplatz eröffnen. Inspiriert von der Hippiekindheit des Regisseurs, spielen die beiden ein Ehepaar mit Kind in den siebziger Jahren, dessen Liebe in Routine zu ersticken droht. Während sie eine »Kommune« gründet, um die Lebenskarten neu zu mischen, sucht er das Abenteuer mit einer jüngeren Frau. Was er ihr ausgerechnet im Bett gesteht, nachdem sie miteinander geschlafen haben – sie ist in diesem Moment besonders weich und verletzlich. Tapfer federt sie ihre Fassungslosigkeit ab und macht im Ringen um Contenance und Großzügigkeit einen fatalen Vorschlag: Na, dann soll die andere doch mit einziehen in die Kommune, für eine Zeit. Die volatile Situation, die daraus für alle Bewohner der Kommune, insbesondere für die Teenagertochter des Paares, entsteht, führt dazu, dass eine fröhliche, lebensfrohe, sexuell und beruflich aktive Frau systematisch zerlegt wird. Trine Dyr­holm macht das zum atemraubenden Seelenstrip, der ihr gerade auf der Berlinale zu Recht den Silbernen Bären als beste Hauptdarstellerin einbrachte. In der Art, wie die mobile Handkamera ihre Gefühlsnuancen seismographisch aufnimmt, klingt das Erbe der Dogma-Revolution von 1995 nach, eine unmittelbare und vibrierende Wahrhaftigkeit, die auch ohne die rigiden Regeln von damals viele dänische Filme bis heute prägt.

»Die Kommune« (Thomas Vinterberg, 2015)

»Die Wirklichkeit ist mir sehr wichtig«, weiß auch Mads Mikkelsen, der ebenfalls zu den dänischen Schauspielern mit einer großen internationalen Karriere gehört: »Wenn man einen Film macht, egal ob es ein Märchen ist oder ein Dogma-Drama oder ein Bond-Film, muss man die Leute im Zuschauerraum dazu bringen, sich in diese Welt fallen zu lassen. Sie müssen glauben, was sie sehen. Das heißt nicht, dass das immer realistisch sein muss, aber sie dürfen sich nie bewusst sein, dass sie einem Auftritt, einer Performance, beiwohnen. Im Herzen des Films muss es ein Gefühl von Wahrhaftigkeit geben, auch wenn es ein hanebüchenes Märchen ist.«

Spätestens mit seinem Auftritt als Bond-Bösewicht Le Chiffre – in »Casino Royale« – hat Mikkelsen sich als internationaler Star etabliert, kehrt aber trotzdem wie viele seiner Kollegen immer wieder in seine kleine Heimat zurück, unter anderem um in den Regiearbeiten des Drehbuchwunderkindes Anders Thomas Jensen ziemlich abgefahrene Typen zu spielen, etwa einen Menschenmetzger in »Dänische Delikatessen«, einen bigotten Priester in »Adams Äpfel« und zuletzt einen erbgutmanipulierten Kindmann in »Men & Chicken«. Wie schon in seinen früheren Spielfilmen entwirft Jensen auch hier eine hermetische Lebenswelt, die sich den moralischen Grundsätzen der Zivilisation entzieht. Nachdem er in »Dänische Delikatessen« gewissermaßen den Kannibalismus salonfähig gemacht hat, öffnet er jetzt auf der kleinen dänischen Insel Ork den Blick auf Sodomie und genetische »Defekte«. 

»Men & Chicken« (Anders Thomas Jensen, 2015)

Mikkelsen spielt einen fünfjährigen Jungen im Körper eines hochgewachsenen Mannes, der seine imposante Lippenspalte notdürftig mit einem altmodischen Schnauzer kaschiert. Funken versprüht sein dümmlich leerer Blick nur, wenn es an die regelmäßig getakteten Masturbationsverrichtungen geht. Die Kunst von Anders Thomas Jensen liegt darin, dass man gar nicht anders kann, als diese ziemlich abstoßenden Jungs ins Herz zu schließen: »Es ist sehr leicht, einen Film zu machen, in dem man den Helden in der ersten Szene im Rollstuhl zeigt, da hat jeder automatisch Mitleid«, sagt Jensen: »Ich zeige gerne die weniger schönen Seiten des Menschen, um dann zu sehen, ob man die Zuschauer dazu bringen kann, sie trotzdem zu lieben.« Dabei hat er in Mikkelsen einen treuen Verbündeten, mit dem er von Film zu Film immer weiter gehen kann: »Ohne ihn hätte ich diesen Film mit einer derartig abseitigen Figur gar nicht machen können«, sagt Jensen: »Er ist ein sehr geerdeter Mensch, und wir arbeiten schon so lange zusammen, dass wir uns auch an derart verrückte Dinge am Rande des Abgrunds wagen können.« An der Figurenentwicklung ist der Schauspieler immer stark beteiligt, eine kreative Zusammenarbeit, die er auch mit Susanne Bier und Nicolas Winding Refn pflegt. Von Film zu Film sind die beiden dabei weiter gegangen: »Ich wollte sehen, wie weit man sich von der Realität entfernen und trotzdem Charaktere erschaffen kann, mit denen sich das Publikum noch identifizieren kann«, sagt Jensen.

Die eigenen Regiearbeiten sind für Jensen, der sonst raffiniert konstruierte realistisch geerdete Drehbücher unter anderem für Susanne Bier und Lone Scherfig schreibt, eine Spielwiese, auf der alles möglich ist: »Was ich wirklich liebe, ist der Genremix, mit dem man nur sehr selten durchkommt, wenn man für andere arbeitet. Ich liebe Filme, die die Genregrenzen aufweichen. Für andere schreibe ich auch gerne strikte Genrestücke, aber für mich selbst ein Drehbuch zu schreiben, hat etwas sehr Spielerisches.«

»Brothers« (Susanne Bier, 2009)

Eher realistisch geht die Regisseurin Susanne Bier an ihre Stoffe heran, in Filmen wie »Für immer und ewig« (Open Hearts) und »Eine neue ­Chance« (Things We Lost in the Fire) erzählt sie von Familien, die durch unterschiedliche Schicksalsschläge unter Druck geraten. Auch sie schlägt Brücken zwischen intimer, individueller Empfindung und universellen Krisenthemen. Immer wieder untersucht sie die Mechanismen der Gewalt, die sich überall gleichen, und oft geht es darum, wie Menschen, die alles andere als böse sind, in eine Situation kommen, in der sie schreckliches Unrecht tun. Dabei hat Bier in den letzten Jahren immer weitere Kreise in die Welt gezogen, nach Afghanistan in »Brothers – Zwischen Brüdern«, nach Indien in »Nach der Hochzeit«, nach Afrika mit »In einer besseren Welt«, der 2011 mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet wurde. Da unterscheiden sich die Tyrannen auf dem dänischen Schulhof nur unwesentlich vom gewalttätigen Warlord in der afrikanischen Steppe, und der Entwicklungshilfearzt Anton (Mikael Persbrandt) scheitert an beiden Orten mit seinem pazifistischen Ansatz, der ihm vor allem als Schwäche ausgelegt wird. Mit ihrem Stammkameramann Morten Soborg findet Bier eine fast dokumentarisch anmutende Wahrhaftigkeit, bleibt immer ganz nah an den Menschen, am echten Leben, an unmittelbaren Gefühlen, spürbar geprägt von den Dogma-Bedingungen ihres 2002 entstandenen Films »Für immer und ewig«.

»Melancholia« (Lars von Trier, 2011)

Als Gegenpol zur spröden Wahrhaftigkeit, die mit dem Dogma-Stil einhergeht, zelebrieren die dänischen Regisseure auch eine ausgesprochen sinnliche Lust an den Schauplätzen: an den wunderschönen Strandlandschaften der dänischen Küste, die in »Unter dem Sand« durch Landminen und Absperrungszäune verseucht sind (Kamera Camilla Hjelm), im vergifteten Garten Eden der Eheleute in Lars von Triers »Antichrist« und in den nebelverhangenen Parkanlagen, in denen sich Kirsten Dunst ihrer überwältigenden Weltuntergangs-»Melancholia« hingibt, ebenso wie in der morbiden Atmosphäre der verfallenen Beelitz-Heilstätten, die mit blätternden Farben, provisorischen Kabelanschlüssen, blinden Fensterscheiben, rostigen Rohren und vernagelten Holzplanken in »Men & Chicken« zum Bauernhofwohnsitz der merkwürdigen Männergesellschaft werden (Jensen-Stammkameramann ­Sebastian Blenkov).

Entscheidend für den weltweiten Erfolg der dänischen Regisseure ist auch, dass Kunst und Unterhaltung hier nicht als Widerspruch betrachtet werden. Das dänische Kino, in dem es übrigens auch viele starke Frauen vor und hinter der Kamera gibt – neben Susanne Bier und Lone Scherfig auch Annette K. Olesen –, treibt bizarre Blüten und ist doch zugleich im sicheren Gespür für Genreerzählungen geerdet. So hat Nicolas Winding Refn die Aufmerksamkeit Hollywoods mit Filmen erregt, die ein Anschlag auf die Sinne sind, radikal, wild und gefährlich, dreckig und physisch, so wie die »Pusher«-Serie über den unausweichlichen Untergang eines Kopenhagener Drogendealers. Dass Filme nicht »normal« sein müssen, begriff er, als er zum ersten Mal Tobe Hoopers »The ­Texas Chainsaw Massacre« gesehen hatte. Dass er als Legastheniker musikalisch an seine Filme herangeht, trägt zur Unmittelbarkeit der Erfahrung bei; so sei der erste »Pusher« Postpunk, »Bleeder« Glamrock, »Fear X« Brian Eno, »Pusher 2« Iron Maiden, »Walhalla Rising« Einstürzende Neubauten... Winding Refns Filme sind wilde Trips in die Wahrnehmung von Männern, die dem Untergang geweiht sind. Das gilt auch für sein furioses Hollywooddebüt »Drive«, in dem sich Ryan Goslings namenloser, wortkarger Stuntman als Fahrer von Fluchtautos verdingt: Er ist eine Hochleistungs- und Präzisionsmaschine, die von einer verletzlichen Frau aus der Bahn geworfen wird.

»Drive« (Nicolas Winding Refn, 2011)

Die dänischen Regisseure verbinden respektlose Aufmüpfigkeit mit einem selbstverständlichen Sinn für Unterhaltung. So war Anders Thomas Jensen mit seinem Drehbuch für »In China essen sie Hunde« auch am Beginn der dänischen Actionkomödien-Erfolgswelle beteiligt: »Das passierte alles in der Zeit, in der wir Dogma-Filme machten, und der dänische Konsul, der die Fördergelder vergibt, sagte, dass er niemals einen Film unterstützen würde, in dem Waffen vorkommen. Damals war ich ziemlich stur und aufmüpfig und schrieb ein Drehbuch, in dem es in jeder Szene Pistolen gab. Der Film hatte ein sehr kleines Budget, war aber komplett unabhängig finanziert und wurde ein enormer Erfolg. Wir wollten allen zeigen, dass uns niemand sagt, was wir nicht tun können.« Diese rebellische Unabhängigkeit ist allemal eine gute Voraussetzung, um in Hollywood Filme zu machen, ohne sich verbiegen zu müssen. Aber auch ein gesunder Pragmatismus gehört dazu – wie bei Jensen, der sich als Autor keine Empfindlichkeiten leistet: »Ich habe sehr früh gelernt, dass man als Autor sehr unglücklich wird, wenn man nicht lernt, das Skript loszulassen. Das Drehbuch ist kein Kunstwerk, sondern ein Arbeitswerkzeug.«

So erklärt sich auch der international gefragte Schauspieler Stellan Skarsgård den Erfolg der skandinavischen Regisseure: »Einige von ihnen haben es geschafft, weil sie schon zu Hause amerikanische Filme gemacht haben und darin sehr talentiert waren, und dann werden sie von der Industrie aufgesogen. Einige von ihnen, etwa Tomas Alfredson («So finster die Nacht«; »Dame, König, As, Spion«) kommen dorthin, weil sie eine so starke künstlerische Stimme haben. Die sehr feuchte, klamme Decke von Ingmar Bergmans Schatten ist weggezogen worden, das bedeutet, dass frische Luft nach Skandinavien geweht wird.« Auch Kristian Levring gehört zu den dänischen Filmemachern, die den Rahmen der klassischen Genres austesten; sein dritter Spielfilm »The Salvation« ist ein in Südafrika gedrehter, finster atmosphärischer Rachewestern, in dem Mads Mikkelsen die Mörder seiner Familie aufspürt.

Dass Dänemark für ein so kleines Land eine erstaunlich große Präsenz in der internationalen Filmwelt hat, erklärt sich der Schauspieler vor allem damit, dass sich in seiner Heimat in den letzten Jahren eine neue Generation junger Regisseure, Autoren, Schauspieler und Kameramänner formiert hat, die zusammen Filme machen wollen, statt für andere zu arbeiten: »Diese Energie und der Wunsch, etwas zu ändern und gemeinsam am selben Strang zu ziehen, hat uns schon vor Dogma verbunden.«

Der Wille zur Zusammenarbeit funktioniert im Übrigen grenzüberschreitend – so sind viele dänische Filme zugleich schwedische oder norwegische Filme. Hilfreich sind auch die großzügige dänische Filmförderung und die produktive Vernetzung von Dänischem Filminstitut (in dem die Fördermittel nicht von Gremien, sondern von für begrenzte Zeit ernannten Einzelpersonen vergeben werden), Filmhochschule und öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. In diesem fruchtbaren Humus konnten auch grandiose Fernsehserien wie »Borgen – Gefährliche Seilschaften«, »Die Brücke – Transit in den Tod« und »Kommissarin Lund« entstehen, und umgekehrt konnte sich ein Regisseur wie Niels Arden Oplev bei der Krimiserie »Unit One« auf die »Millennium-Trilogie« vorbereiten. Leider schlagen im Filminstitut auch die reaktionären Tendenzen der dänischen Politik durch, so wurde 2012 die Förderung eines Jugendfilms mit der erbärmlichen Begründung abgelehnt, dass Filme, deren Darsteller einen anderen ethnischen Hintergrund haben, in der Provinz nicht besonders gut verkäuflich seien. Die dänischen Filmemacher kontern solche beunruhigenden Entwicklungen mit ihrer subversiven Kreativität und Widerstandsfähigkeit: Bei der 1992 von Lars von Trier und Peter Albæk Jensen gegründeten Produktionsfirma Zentropa, in der ein großer Teil der dänischen Kinoproduktion, rund 20 Filme im Jahr, entsteht, setzen sie nicht umsonst nach kommunistischem Vorbild auf die vollkommene Kontrolle über die Produktionsmittel.

»Die Kommune« startet am 21.4.,
»A War« am 14.4.,
»Unter dem Sand« am 7.4.

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