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Ob als Herzensbrecher oder gebrochener Held – an Pedro Pascal führt derzeit kein Weg vorbei. Mit Charme, Nahbarkeit und Haltung hat er sich in Hollywoods erste Liga gespielt. Thomas Abeltshauser über den Mann der Stunde
Sieht ganz knuffig aus, so mit der Knete. Ist aber kein Kinderfilm. Adam Elliot geht in »Memoiren einer Schnecke« dahin, wo es wehtut. Damit steht er in die dunkle Seite des Animationsfilms.
Hollywood plant den größten Kino-Sommer seit 2019 und setzt dabei auf Blockbuster: Sie bleiben das Rückgrat der US-Unterhaltungsindustrie. In einer Zeit alternder Superstars, endloser Fortsetzungen und einer amerikanischen Politik, die dem eigenen Wohlstand die Grundlagen entziehen will, stellt sich die Frage: Wie lange noch?
Er ist der Typ aus »Dark«, der mit der gelben Regenjacke... Die Karriere von Louis Hofmann ist mit dem Serienboom der zehner Jahre verknüpft. Aber er trägt auch ganz unterschiedliche Kinorollen: vom Fürsorgezögling in »Freistatt« über den tolldreisten Passfälscher bis zum zupackenden Malocher, jetzt in »Frisch«.
Die Karriere von Kerry Condon verlief bisher eher unaufgeregt: Serienrollen, ein eindrucksvoller Part in »The Banshees of Inisherin«, die Stimme von Tony Starks KI »F.R.I.D.A.Y.« in den »Avengers«-Filmen. Jetzt steuert die Irin Brad Pitt durch die Autorennen im Blockbuster »F1«.
Ist die Geschichte mit der Menschheit fertig? Könnte man meinen, wenn man die Filme des Autors und Regisseurs Alex Garland betrachtet. Sascha Westphal über ein Werk, das wie kaum ein anderes in unsere Zeit passt.
Die Plansequenz sei eines der »virtuosesten Stil- und Erzählmittel des Films«, heißt es zur neuen Ausstellung des Filmmuseums in Frankfurt. Jannek Suhr erzählt, wie das Filmen in langen Einstellungen technisch möglich wurde, und liefert aktuelle Beispiele.
Ethan Hunt sagt Ciao. In diesem Monat kommt der letzte Film der »Mission: Impossible«-Reihe ins Kino: »The Final Reckoning«. Birgit Roschy meint: Tom Cruise hat die Action selbst zur Kunstform gemacht.
Noemié Merlant zieht die Blicke auf sich und schleudert sie mit roher Kraft zurück. In ihren stärksten Rollen ist sie ebenso zart wie widerständig – als Regisseurin entwickelt sie ihre eigene Perspektive auf Dinge, die ihr wichtig sind.
Antonioni und Bergman haben es getan, Kieslowski und Linklater. Die Nouvelle Vague war geradezu besessen davon. Und aktuell gibt es einen großen Drang, Filme miteinander zu verbinden: zur Trilogie, wie Dag Johan Haugeruds »Oslo«-Filme, deren zweiter und dritter Teil jetzt ins Kino kommen.
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