Christian Zübert

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Regisseur/in von:

Viel Rauch um gar nichts: Im Sequel zur erfolgreichen Kifferkomödie »Lammbock« von 2001 werden keine neuen Akzente gesetzt
Nicht alles gelingt in dem ambitionierten Autorenfilm »Ein Atem«, der aber in positiver Erinnerung bleibt, weil er zwischen Komödie und Kunstkino neue Wege erschließt
Das hochkarätig besetzte und mit vergleichsweise großem Aufwand inszenierte Sterbedrama »Hin und weg« wird dem Thema leider nur in wenigen Momenten gerecht
Elmar Wepper als grantelnder Taxifahrer in Nürnberg, der ein sechsjähriges türkisches Mädchen widerwillig unter seine Obhut nimmt. Eigentlich eine hübsche Komödienidee, halbherzig in Szene gesetzt
Regisseur Zübert hat sich die Gefühle, Stimmungen und Erlebnisse seiner Protagonisten bei einschlägigen amerikanischen Vorbildern ausgeliehen. Trotzdem hat die Kifferkomödie ihren eigenen Charme, der nicht zuletzt von den improvisiert erscheinenden Dialoge herrührt

Drehbuchautor/in von:

Weder das Pathos, noch die penetrante Musik, noch der Sympathieträger Elias M'Barek können überspielen, dass Marco Kreuzpaintners Verfilmung eines bundesdeutschen Justizskandals, nach der Romanvorlage von Bestsellerautor Ferdinand von Schirach, überkonstruiert wirkt: »Der Fall Collini«
Viel Rauch um gar nichts: Im Sequel zur erfolgreichen Kifferkomödie »Lammbock« von 2001 werden keine neuen Akzente gesetzt
Nicht alles gelingt in dem ambitionierten Autorenfilm »Ein Atem«, der aber in positiver Erinnerung bleibt, weil er zwischen Komödie und Kunstkino neue Wege erschließt
Das hochkarätig besetzte und mit vergleichsweise großem Aufwand inszenierte Sterbedrama »Hin und weg« wird dem Thema leider nur in wenigen Momenten gerecht
Elmar Wepper als grantelnder Taxifahrer in Nürnberg, der ein sechsjähriges türkisches Mädchen widerwillig unter seine Obhut nimmt. Eigentlich eine hübsche Komödienidee, halbherzig in Szene gesetzt
Regisseur Zübert hat sich die Gefühle, Stimmungen und Erlebnisse seiner Protagonisten bei einschlägigen amerikanischen Vorbildern ausgeliehen. Trotzdem hat die Kifferkomödie ihren eigenen Charme, der nicht zuletzt von den improvisiert erscheinenden Dialoge herrührt

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