Christian Marti

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Pietro Marcello ist ein Regisseur, der sich gern selbst überrascht. Das Publikum schließt er dabei nicht aus. Nach »Martin Eden« erzählt er erneut vom Abenteuer der Entdeckung und Erkenntnis. Für seine erste französischsprachige Produktion bürstet er ein sowjetisches Märchen gegen den Strich und verwandelt sie in eine musikalische Komödie voller Abgründe. Dank seiner Hauptdarsteller Juliette Jouan und Raphael Thiéry übrigens auch einer der schönsten Hände-Filme schlechthin.
Literaturkritiker Marc schreibt nach dem Scheitern seiner Ehe einen Bestsellerroman über die Unmöglichkeit der Liebe und verliebt sich dann in die verheiratete Alice. Das Regiedebüt von Frédéric Beigbeder, der seinen eigenen Roman verfilmte, erweist sich als mechanische, aber geschickte Abfolge filmischer Versatzstücke
Das Leben des legendären Chansonniers als comichaft stilisierte Phantasmagorie. Joann Sfars Regiedebüt »Gainsbourg« überzeugt durch eine eigenwillige Ästhetik und großartige Darsteller, frustriert jedoch durch seine Dramaturgie