André Erkau

Regisseur/in von:

Krebs, gestreut, inoperabel, unheilbar, unfassbar. Statt deprimierender Chemo setzt die sechzehnjährige Steffi erstmal auf neue Lebenserfahrungen. Die tröstliche Essenz der realen, tragischen Ereignisse haben die Autoren und Regisseur André Erkau zu einer kinoträchtigen Geschichte umgedeutet, deren Carpe Diem-Lebensphilosophie nicht nur Totgeweihte inspiriert
Um weiterhin Hartz IV beziehen zu können, lässt ein »Sozialschmarotzer« seinen angeblichen Burn-out in einer Klinik therapieren. »Happy Burnout« ist eine unentschlossen zwischen Komödie und Drama pendelnde »Kuckucksnest«-Variation
Einmal auf der Freilichtbühne der Karl-May-Festspiele stehen, das ist Max größter Wunsch und er wird alles daran setzen, sich diesen Traum zu erfüllen. Sehr lebensnah umgesetzt mit leider misslungenen Erwachsenenfiguren
Kurz nach dem Tod seiner Frau muss ein Hamburger Familienvater (Wotan Wilke Möhring) sich mit einem zweiten Schicksalsschlag arrangieren: Seine Mutter hat Krebs. Trotz guter Ansätze scheitert André Erkaus Regiearbeit bei dem Versuch, große Fragen tragikomisch aufzuarbeiten
Herbert Knaup und Johannes Allmayer glänzen in ihren Rollen mit eiskaltem Humor. Bevor sich das Publikum allerdings für die Geschichte der beiden Tiefkühlkostlieferanten erwärmt, dauert es ein wenig: »Arschkalt«
Charmante Komödie um vier Menschen, die in einem Callcenter arbeiten. Im Mittelpunkt von »Selbstgespräche« steht weniger das witzige Elend der berufsmäßigen Telefonierer, sondern ihre Hoffnungen und Träume

Drehbuchautor/in von:

Herbert Knaup und Johannes Allmayer glänzen in ihren Rollen mit eiskaltem Humor. Bevor sich das Publikum allerdings für die Geschichte der beiden Tiefkühlkostlieferanten erwärmt, dauert es ein wenig: »Arschkalt«
Charmante Komödie um vier Menschen, die in einem Callcenter arbeiten. Im Mittelpunkt von »Selbstgespräche« steht weniger das witzige Elend der berufsmäßigen Telefonierer, sondern ihre Hoffnungen und Träume